Herausforderungen meistern

Herausforderungen meistern: Strategien für langfristige Veränderungen

Herausforderungen meistern: Strategien für langfristige Veränderungen

Herausforderungen meistern

Dass wir in einer schnelllebigen Welt leben, ist ebenso im Beruf wie im Privatleben allgegenwärtig. Daher entwickelt jeder von uns Strategien, Strukturen und Routinen, um besser durch den Alltag zu kommen. Bereits das klappt nicht immer unbedingt reibungslos. 

Kommen dann “unerwarteteHerausforderungen hinzu, wirkt es wie eine Störung dessen, was wir uns aufgebaut haben. Für einige bringt das spürbare Schwierigkeiten mit sich oder löst sogar nackte Panik aus.

Doch keine Sorge. Diese Zustände sind nichts, dem wir machtlos gegenüberstehen. Und auch alte Gewohnheiten, die uns auf irgendeine Weise behindern, lassen sich überwinden. Hier habe ich einige Tipps für dich zusammengestellt, wie du Herausforderungen meistern und ihnen künftig gelassener ins Auge sehen kannst. 

Problemfelder identifizieren – Sieh dem „Feind“ ins Auge

Oftmals ist es uns gar nicht auf den ersten Blick bewusst, was uns an einer bestimmten Herausforderung überhaupt stört. Oder warum wir sie möglicherweise größer machen, als sie überhaupt ist. 

Denn unsere Denkmuster sind in unserem Unterbewusstsein verankert. Unser Bewusstsein nimmt sie gar nicht mehr aktiv wahr. Daher ist es wichtig zu identifizieren, was dir konkret Herausforderungen oder Kopfzerbrechen bereitet und was dahintersteckt.

Hier geht es natürlich nicht darum, irgendetwas kleinzureden. Steckst du beispielsweise in einem Job, in dem du dauerhaft für zwei arbeiten sollst, liegt die Herausforderung nicht bei dir. In diesem Text möchte ich dir Beispiele nennen, wie du eine Herausforderung lösen kannst, indem du an dir selbst arbeitest.

Ängste und Stressfaktoren aufspüren

Was genau ist es, das dir bei deiner Aufgabe Bauchschmerzen bereitet? Dabei sind zwei Aspekte wichtig: Mach dir bewusst, was du kannst. Was bringst du für Fähigkeiten und Fertigkeiten mit? Analysiere, was du bräuchtest, um die Aufgabe meistern zu können.

Hapert es tatsächlich an deinen Kenntnissen? Stehen dir nicht genügend Ressourcen zur Verfügung? Oder handelt es sich hauptsächlich um ein Zeitproblem? Wenn du ermittelst, was es ist, lässt sich auch gezielt ein Lösungsweg finden. Das nimmt einer herausfordernden Aufgabe gleichzeitig etwas von ihrem „Schrecken„.

Natürlich ist es auch möglich, dass dir gar nicht die Herausforderung an sich Kopfzerbrechen bereitet. Oder auch, dass bereits kleinere Dinge herausfordernd auf dich wirken. Hast du beispielsweise das Gefühl: kleinste Aufgaben überfordern mich? Dann geht es klar um mehr als die aktuell anstehende Herausforderung. Hier musst du dem auf die Spur kommen, was dich eigentlich überfordert.

Was stresst dich und macht dich unzufrieden? Was macht dich zufrieden und glücklich? Wie steht es mit deiner Erwartungshaltung an dich selbst?

Herausforderungen bewältigen

Herausforderndes im Vergleich zu vorherigen Problemen und Krisen

Möchtest du neue Herausforderungen bewältigen, hilft es, sich an Vergangenen zu orientieren. Hier geht es zum einen darum, wie du die Herausforderung bewältigt hast und zum anderen, ob du sie grundlegend meistern konntest. Warum sollte das also bei einer neuen Hürde anders sein? 

Dir die vorangegangenen Erfolge bewusst zu machen, wirkt oftmals wie ein Motivationsbooster. 

Dabei geht es nicht nur um Dinge, die unmittelbar mit deiner aktuellen Aufgabe zusammenhängen. Herausforderungen begegnen uns schließlich in unterschiedlichen Lebensbereichen.

Du hast beispielsweise erfolgreich eine Ausbildung oder ein Studium abgeschlossen. Bist auch in Krisenzeiten ein guter Freund. Hast vielleicht etwas nicht alltägliches geschafft, wie beispielsweise einen Marathon zu laufen. 

Was auch immer es ist, du findest in deinem Leben Aspekte, auf die du zurecht stolz sein kannst. Möglicherweise stellst du dann schnell fest, dass es gar keinen Grund gibt, daran zu zweifeln, um eine Herausforderung zu meistern.

Herausforderungen lösen – schrittweise arbeiten und Hilfe erfragen

Ob im Job oder im Privatleben, es ist wichtig, Ziele im Leben zu finden. Das bringt teils große Projekte mit sich. Deren Umfang ist schnell imstande, dich zu entmutigen. Daher: Gliedere das, was du vorhast, in mehrere Teilbereiche. 

Damit verschaffst du dir einen guten Überblick und setzt Zwischenziele um. Das machst du mit deinem endgültigen Ziel vor Augen. Realistisch umsetzbare, kleinere Aufgaben zu erledigen hilft dir zudem dabei, Faulheit zu überwinden.

Nicht jede Herausforderung lässt sich allein bewältigen. Dir einzugestehen, dass du in einigen Fällen Unterstützung brauchst, ist wichtig. Nicht nur, um Aufgaben erfolgreich zu bewältigen. Sondern auch, um Ängste und Unsicherheiten abzubauen. Ob in Form von Personen oder bestimmten Tools – wichtig ist das Bewusstsein, dass du im Zweifelsfall nicht allein dastehst. 

Nutze, was dir hilft, indem du beispielsweise bestimmte Aufgaben delegierst oder dir von nahestehenden Menschen motivierende Worte abholst.

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Zeit- und Selbstmanagement – hilfreiche Methoden und Werkzeuge

Glücklicherweise gibt es einiges an effektiven Mitteln, mit denen du deinen beruflichen und privaten Alltag meistern kannst. Wichtig: Alle von ihnen funktionieren, aber vielleicht nicht alle für dich. Du solltest dir Methoden und Werkzeuge auswählen, die individuell zu dir passen. 

Lass dich also nicht zusätzlich stressen und frustrieren, wenn etwas davon nicht oder nicht direkt auf Anhieb bei dir klappt.

Doch schauen wir uns zunächst die Begriffe Zeit- und Selbstmanagement an. Streng genommen handelt es sich bei sogenannten Zeitmanagement-Methoden um Strategien zum Selbstmanagement

Denn schließlich können wir die Zeit selbst natürlich nicht managen. Ein Tag hat 24 Stunden, eine Stunde 60 Minuten und so weiter. Das ändert sich nicht, ganz egal, was du anstellst.

Jeder von uns hat die gleiche Zeit zur Verfügung. Aber du hast es in der Hand, wie du sie nutzt, um dich selbst zu organisieren. Möchtest du eine Herausforderung meistern, kommt es daher auf das Selbstmanagement an. Genau das ist gemeint, wenn wir von Zeitmanagement-Methoden sprechen.

Die Methoden und Werkzeuge, mit denen du dich selbst organisierst, unterscheiden sich, folgen jedoch alle einem Grundprinzip: Du trägst die Aufgaben zusammen, die erledigt werden sollen und legst die damit verbundenen Ziele fest.

Je nach Methode setzt du sie dann um, indem du strukturierst und priorisierst, wodurch du langfristig deine Produktivität steigern kannst. Die kleineren und größeren Erfolgserlebnisse motivieren dich, am Ball zu bleiben. Am Schluss bleiben die “messbarenErfolge der Aufgaben und Herausforderungen, die du meistern konntest.

In meinem Beitrag „Das sind die 8 besten Zeitmanagement Methoden“ bin ich bereits ausführlicher auf konkrete Tools eingegangen. Hier noch zwei weitere Beispiele für Methoden, die zu den erfolgreichsten in puncto Zeit- beziehungsweise Selbstmanagement gehören.

Die ABC-Methode

Diese Herangehensweise lehrt eines der wichtigsten Basics, wenn es um Selbstmanagement geht: Prioritäten setzen. 

Du teilst deine Aufgaben in die drei Kategorien A, B und C ein:

  • A steht für sehr wichtige Aufgaben: Sie besitzen nicht nur den höchsten Stellenwert, sondern lassen sich auch nicht delegieren. Die Methode sieht vor, dass du ihnen etwa 60 Prozent deiner Arbeitszeit widmest.
  • B steht für wichtige oder durchschnittlich wichtige Aufgabenstellungen: Bei ihnen kannst du dich unterstützen lassen und solltest ihnen etwa 25 Prozent deiner Zeit widmen.
  • Unter C fällt schließlich alles, was weniger wichtig ist: Das sind Dinge, die keinen nennenswerten Mehrwert liefern und viele der sogenannten Zeitfresser, wie beispielsweise Telefonate. Maximal 15 Prozent deines Arbeitstages gehören ihnen.
Herausforderung lösen

Die SMART-Methode

Diese fünfstufige Strategie konzentriert sich darauf, Ziele detailliert zu formulieren und zu erreichen. Die fünf Kategorien der SMART-Methode sind:

  • Spezifisch: Du formulierst deine Ziele so konkret wie möglich.
  • Messbar: Jedes Ziel muss quantitativ oder qualitativ messbar sein, um seinen Erfolg zu bestimmen.
  • Attraktiv: Plane deine Ziele auf eine Weise, die dich motiviert, am Ball zu bleiben.
  • Realistisch: Setze Zeit und Mittel passend zur jeweiligen Aufgabenstellung ein.
  • Terminiert: Setze Deadlines für deine Ziele.

Herausforderungen bewältigen: Neue Denk- und Herangehensweisen etablieren

Praktische Methoden und Werkzeuge anzuwenden, ist das eine. Aber sie nützen dir nichts und funktionieren mitunter auch nicht, wenn du noch in alten negativen Gedanken festhängst. 

Daher ist es nicht nur wichtig, dass du bewusst neue Wege einschlägst, sondern auch daran gehst, dein Unterbewusstsein zu programmieren. Damit erreichst du langfristig erfolgreiche Veränderungen und kannst Herausforderungen meistern.

Veränderungen und Positives wahrnehmen

Herausforderungen gehören nun einmal dazu. Und sie stellen dich nicht nur vor neue Schwierigkeiten. Sie sorgen dafür, dass du dich weiterentwickelst. Nimm diese positiven Veränderungen bewusst wahr

Auf diese Weise kannst du künftig langfristig negative Gedanken loswerden. Das gelingt auch, indem du dir die Dankbarkeit dem gegenüber bewusst machst, was du bislang erreicht hast und besitzt. 

Feiere die kleinen und großen Erfolge

Vielleicht macht dir nur die anstehende Herausforderung zu schaffen. Möglicherweise denkst du dir auch allgemein: “Ich bin überfordert mit meinem Leben”. Bleibe geduldig und lass dich nicht entmutigen. Mach dir deine Erfolge bewusst und feiere sie, beispielsweise, indem du dir etwas gönnst und deinen Freunden davon erzählst. 

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Herausforderungen meistern: Positives Denken ist mehr als eine hohle Phrase

Beim positiven Denken geht es um die wichtige Grundeinstellung, die du gegenüber Alltäglichem und besonderen Herausforderungen pflegst. Hierbei geht es selbstverständlich nicht darum, alles nur noch durch die rosarote Brille zu sehen.

Sondern, dass du die Dinge mit einem positiven Fokus betrachtest. Das kommt dir in allen Lebensbereichen zugute und positive Gedanken wirken sich vorteilhaft auf deine Gesundheit aus

Folgende Effekte bringt positives Denken in dein Leben:

  • Du bleibst handlungsfähig, da dich dein Denken motiviert, weiterzumachen.
  • Du stärkst dein Selbstbewusstsein und Selbstwertgefühl.
  • Es hilft dir, neue Horizonte zu erschließen, da du mehr Möglichkeiten als Hindernisse siehst.
  • Dein Optimismus stellt die Weichen für deinen beruflichen und privaten Erfolg mit.
  • Du begegnest einer neuen Herausforderung gelassener.
  • Du schärfst deine Sinne gegenüber deiner Umwelt, wodurch du beispielsweise auch Chancen und Gelegenheiten besser wahrnimmst.
  • Du förderst deine psychische und auch physische Gesundheit. Mit positivem Denken gelingt es dir beispielsweise besser, Krankheiten zu meistern.
  • Es macht einfach glücklich.

Beim positiven Denken geht es auch um Toleranz gegenüber Fehlschlägen. Etwas, das in unserer schnelllebigen und leistungsorientierten Gesellschaft leider zu kurz kommt und manche sogar tabuisieren. Fehlschläge sind zudem wichtig, um Herausforderungen besser zu meistern. Denn du lernst aus deinen Herausforderungen und siehst, was du beim nächsten Mal besser machen kannst.

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Ortsunabhängigkeit

Immer mehr Menschen erkennen heutzutage, dass sie nicht mehr an einen einzigen Ort gebunden sein wollen.
Aus gutem Grund, denn mit schönem Wetter fangen die Vorteile der Ortsunabhängigkeit erst an.

Selbst wenn es dir nicht nur darum geht neue Länder zu sehen, in fremde Kulturen einzutauchen oder am Strand deine E-Mails zu beantworten, während die alten Freunde weiterhin bei Regen im Büro sitzen… 

Deinen Arbeits- und Wohnort frei wählen zu können,
ist ein Luxus, in den es sich zu investieren lohnt. 

Wenn dir die Entwicklung oder das System eines Landes nicht gefällt, musst du nicht dort bleiben und dir alles gefallen lassen. Stattdessen gehst du einfach an einen Ort,
der dir besser gefällt. 

Finanzielle Unabhängigkeit

Eine der größten Süchte der Menschheit ist die nach einem geregelten monatlichen Einkommen. Wer süchtig ist,
ist abhängig. Und wer abhängig ist, ist nicht frei. 

Für uns geht es nicht darum, finanziell frei im Sinne von
ich kann mir unbegrenzt alles kaufen” zu sein. 

Uns geht es um finanzielle Unabhängigkeit.
Also den richtigen Umgang mit Geld zu lernen.
Geld für dich nutzen zu können, sodass du kein
Sklave des Geldes mehr bist. 

Sondern so, dass du durch das nötige Know-How ein Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit vom Staat aufbaust. 

So, dass du dir genau das Leben ermöglichen kannst,
das du wirklich leben willst. Ohne dich von dem limitieren zu lassen, was du glaubst, dir leisten zu können. 

Emotionale Freiheit

Kennst du dieses Gefühl, nicht genug zu sein?
Aber auch diese Angst in dir, zu bedürftig, zu laut, zu viel zu sein? Oder dieses unterschwellige Gefühl, dich nicht so zeigen zu können, wie du wirklich bist? 

Damit bist du nicht allein. Viele von uns werden durch Schule und Erziehung regelrecht emotional unterdrückt.
Unser inneres Kind begraben wir unter einem Haufen aus verstümmelten Gefühlen. 

Emotionale Freiheit erlangen bedeutet:
Du kannst dich wieder öffnen. Deine Gefühle richtig spüren, volle Liebe zulassen, Angst, Schuld und Scham ablegen. 

Mensch sein dürfen mit all deinen Facetten, ohne dich verstecken oder limitieren zu müssen. 

Zeitliche Unabhängigkeit

Es ist an der Zeit, dass dein Leben wieder dir gehört. 

Hast du dir jemals aktiv die Frage gestellt:
Was mache ich mit meiner Zeit?
Wenn ja, konntest du dir die Antwort ohne Zwang frei aussuchen? Wahrscheinlich nicht. Doch genau das ist zeitliche Unabhängigkeit. 

Du erkennst alle unnötigen Zeitfresser, radierst sie aus und gestaltest dein Leben neu.
So, dass es sich wieder leicht anfühlt.

So, dass du deine Zeit auf diesem Planeten nutzen kannst, wie DU es wirklich willst. 

Deine Gesundheit, Beziehungen und Leidenschaften können wieder den Stellenwert bekommen, den sie verdient haben. 

Du kannst ihnen nun Raum geben, weil du nicht mehr in Dingen eingespannt bist, die du zu bestimmten Zeiten machen „musst„. Du suchst dir selbst aus, wann du was tust.

Mentale Freiheit

Die Reise zur ultimativen Freiheit beginnt immer
in deinem Kopf. 

Uns allen wird von unserem Umfeld und der Gesellschaft
eine Geschichte darüber erzählt, wie das Leben laufen soll.
Schule, Studium oder Ausbildung, Bürojob ausüben bis zur Rente: Unser Weg scheint in vorgefertigte Bahnen gedrückt. 

Die meisten Menschen adaptieren diese Story, ohne sie zu hinterfragen – und vergessen somit,
was das Leben alles für sie bereithält. 

Je weiter wir alte Muster aufbrechen, desto eher sind wir in der Lage, uns selbst zu verwirklichen – statt blind den vermeintlichen Träumen anderer zu folgen.

Wer mental frei ist, kennt die entscheidenden Schritte,
um seine persönliche Bestimmung zu finden und endlich
seine Ketten zu sprengen.

Was konkret bedeutet: Du hinterfragst deine Glaubenssätze und Konditionierungen. Du legst konventionelle Denkweisen ab und wirst zum Schöpfer deines eigenen Lebens.