Trägheit überwinden

Trägheit überwinden: 5 Tipps, wie du ins Tun kommst

Trägheit überwinden: 5 Tipps, wie du ins Tun kommst

Trägheit überwinden

Du hast 1.000 Pläne: Endlich ins Fitness-Studio gehen. Deinen Dachboden ausbauen. Dich für einen anderen Job bewerben. Auswandern … Vielleicht träumst du von einem Jobwechsel. Aber du bekommst einfach den Hintern nicht hoch. Wie du deine Trägheit überwinden kannst und endlich ins Handeln kommst, erfährst du hier.

Eigentlich hast du dir fest vorgenommen, heute wirklich mit deinem neuen Projekt zu starten. Doch dann sitzt du doch wieder mit einer Chipstüte vor dem Fernseher und ziehst dir Serien auf Netflix rein. Das ist zwar entspannend, bringt dich in deinem Leben aber nicht weiter. 

Situationen wie diese kennen wir alle.

Woran liegt das? Warum gelingt es uns – trotz bester Vorsätze – nicht, unsere Trägheit zu überwinden und endlich mit unseren Plänen durchzustarten? 

Ich verrate dir ein Geheimnis: Der Anfang ist am schwersten. 

Routinen sind Handlungen, die uns in Fleisch und Blut übergegangen sind. Wir denken nicht darüber nach, dass wir aufstehen, uns die Zähne putzen oder den Rasierapparat benutzen. All das funktioniert automatisch. Bei neuen Dingen ist das anders. Unser innerer Schweinehund mag keine Veränderungen. Gewohnheiten sind einfach und bequem, denn sie bedeuten Sicherheit.

Bist du mit deinem Leben zufrieden, wie es ist? Falls ja, ist das vollkommen in Ordnung. 

Allerdings würdest du in dem Fall diesen Blogartikel vermutlich nicht lesen. Wenn du dich unfrei fühlst und den Eindruck hast, dein Leben sei festgefahren, dann ist es an der Zeit, die Dinge selbst in die Hand zu nehmen. Dazu kommen wir jetzt. 

Denn der Schlüssel zur Überwindung der Faulheit liegt darin, neue Gewohnheiten zu schaffen.

Eigenverantwortung übernehmen: Warum unser Gehirn Gewohnheiten liebt

Wenden wir ein Verhalten mehrmals nacheinander an, verwandelt es sich in eine Gewohnheit. Eine Routine. Die Verhaltensweise verankert sich also als fester Ablauf im Gehirn. Etwa 80 Prozent unserer täglichen Handlungen erledigen wir automatisch. Unser Gehirn versucht, alles in Routinen zu verwandeln. Das spart Energie. 

Wir haben den Kopf dank unserer Automatismen frei für wichtigere Dinge. Aus Sicht der Neurobiologie ist dieser Mechanismus vernünftig und hilfreich: Denken und bewusstes Handeln sind echte Energiefresser.

Allerdings gewöhnen wir uns oft ungünstige Verhaltensweisen an, an denen wir schlimmstenfalls für immer festhalten. Diese in vorteilhafte Handlungen zu verwandeln, bedeutet Eigenverantwortung übernehmen. Nur wenn du über einen längeren Zeitraum hinweg diszipliniert dabeibleibst, wird dir das gelingen.

Aber dafür muss erst einmal ein Anfang gemacht werden.

Trägheit überwinden lernen

Das Gesetz der Trägheit: Wie wir unsere Faulheit hinter uns lassen

Wenn eine Tätigkeit vor dir steht wie der sprichwörtliche Berg, nimm dir vor, nur 15 Minuten mit dieser Aufgabe zu verbringen. Eine Viertelstunde. Das ist nicht viel. Das schaffst du. Du kannst dir auch eine Eieruhr stellen und das Ticken als Antrieb nutzen. 

Was dann passiert, wird dich verblüffen: Die Entscheidung, nur wenige Minuten zu investieren, nimmt dem ersten Schritt die Schwere. Auf einmal klingt es machbar, sofort mit dem Lauftraining anzufangen, die Küche aufzuräumen oder ein Bewerbungsschreiben aufzusetzen. Es fühlt sich nicht mehr an wie ein Aufstieg auf den Mount Everest im Schneesturm. 

Warum das so ist? Weil du angefangen hast. Glaubst du nicht? Probiere es aus! Das hat mit dem „Gesetz der Trägheit“ zu tun. Was sich dahinter verbirgt, erkläre ich dir jetzt.

Stell dir einen großen, schweren Medizinball vor, der in der Sporthalle auf dem Boden liegt. Es kostet Kraft, ihn vorwärtszurollen. Besonders, wenn er vollkommen still liegt. Bringst du ihn in Bewegung, verändert sich das: Durch deinen Stoß gewinnt er an Schwung. Hast du ihn erst einmal in Gang gebracht, bewegt er sich weiter – und zwar von selbst. 

Diese Eigendynamik erleichtert es dir, den Medizinball in Bewegung zu halten. Denn das bist nicht nur du, der von außen auf den Ball einwirkt. Der Ball „arbeitet“ selbst daran mit.

Der englische Physiker und Mathematiker Sir Isaac Newton (1643-1727) erforschte das sogenannte „Trägheitsgesetz“. Seine Erkenntnis: Ein ruhender Körper verharrt in Ruhestellung, wenn von außen keine Kraft auf ihn einwirkt. Ist ein Körper in Bewegung, hält er diese Geschwindigkeit. Jedenfalls, wenn keine Kraft von außen eingreift.  

Ziele im Leben finden: Erforsche dein Warum

Das Wichtigste bekommen wir nicht in der Schule beigebracht: Wie wir Ziele im Leben finden und diese umsetzen. Oder wie wir negative Gedanken über uns selbst loswerden. Wie wir Chancen ergreifen und uns gegen Widerstände durchsetzen. 

Oft haben wir Träume und Wünsche. Wir wissen, wie sich verwirklichen lassen könnten. Aber die Angst vor Fehlern hält uns zurück. Wir trauen uns nicht, Risiken einzugehen und uns Herausforderungen zu stellen

Möglicherweise fühlst du dich mental oder finanziell nicht frei. Aber du weißt nicht, wie du die Situation verbessern kannst. Konzentriere dich als Erstes auf alles, was dir in deinem Leben nicht gefällt. Mach dir eine Liste mit allem, was du verändern möchtest – und warum. Eine reine Bestandsaufnahme reicht nicht, wenn du deine Faulheit überwinden möchtest.

Es geht nicht ums Jammern. 

Es geht darum, Eigenverantwortung für dein Leben zu übernehmen.

Ziele im Leben erreichst du leichter, wenn du dir über dein Warum klarwirst:

  • Warum möchtest du etwas Bestimmtes erreichen (eine Partnerschaft eingehen, mehr Geld verdienen, den Job wechseln, muskulöser werden, auswandern …)?
  • Welche Vorteile wären damit für dich verbunden?
  • Wie würde sich dein Leben dadurch verbessern?

Wenn du dir bewusst machst, warum du etwas Bestimmtes erreichen möchtest, fällt es dir leichter, den Hintern hochzubekommen und Veränderungen in Gang zu bringen.

Trägheit überwinden, Herausforderungen meistern und deine Ziele erreichen

Wenn du dir die Knackpunkte in deinem Leben anschaust, ergeben sich Lösungsansätze häufig von selbst. 

Ein paar Beispiele:

  • Dir fehlt eine Beziehung. Dann geh abends und an den Wochenenden aus. Sprich Frauen (oder Männer) auf der Straße an. Erstelle dir ein Profil auf Dating-Seiten. Auch in Vereinen, bei Volkshochschulkursen und Weiterbildungsveranstaltungen triffst du Menschen auf deiner Wellenlänge.
  • Du wünschst dir eine Gehaltserhöhung? Bitte deinen Chef um ein Gespräch zur Gehaltsanpassung. Mach Überstunden. Bilde dich in deinem Bereich weiter. Oder wechsele den Arbeitsplatz. Im Vorstellungsgespräch lässt sich in der Regel ein höheres Gehalt aushandeln. Das gilt besonders für Branchen mit Fachkräftemangel.
  • Der Sinn fehlt in deinem Leben? Vielleicht kannst du dich für etwas einsetzen, was dir wichtig ist: Klimaschutz, Tierschutz, Katastrophenschutz, Heimatpflege, die Kinder- und Jugendhilfe, die freiwillige Feuerwehr. Es gibt unzählige Möglichkeiten, etwas Sinnvolles zu tun. Schau dich bei Vereinen in deiner Stadt um.
  • Deine Freizeit ist eintönig? Wie wäre es mit einem neuen Hobby? Vielleicht gibt es etwas, das dich reizt: eine neue Sprache lernen, Fallschirmspringen, Möbel restaurieren, Muskeln aufbauen …
  • Träume sind Luftschlösser? Beinahe jeder Traum kann erreicht werden. Was möchtest du schaffen: Reich werden? Auswandern? Ein eigenes Business aufbauen? Karriere in deinem jetzigen Job machen? Studieren? Eine Familie haben? Erstelle dir einen Plan. 

Große Ziele richtig setzen und erreichen, ist möglich: Zerlege sie in überschaubare Einzelschritte. Die werden im Anschluss der Reihe nach abgearbeitet. Dir fehlt Unterstützung? Tausche dich mit Menschen aus, die schon dort sind, wo du hin möchtest. Das kann dir weiterhelfen. Oder nimm an meinem kostenlosen Workshop-Video teil.

Was du gegen Trägheit tun kannst

Überwindung der Trägheit: Meine besten Tipps & Tricks

Den meisten Menschen fällt vor allem der erste Schritt zu einer Veränderung schwer. Um ins Tun zu kommen, kannst du das Gesetz der Trägheit für dich nutzen: Bring dich in Bewegung! Am besten machst du kleine Schritte. Es bringt nichts, wenn du dir ein zu großes, unerreichbares Ziel setzt. Lege die Messlatte lieber etwas tiefer. 

Warum? Ganz einfach: Dann gelingt es dir, dein Vorhaben tatsächlich umzusetzen – und das führt zu einer Ausschüttung von Dopamin. Dieser wichtige Botenstoff aus dem Belohnungssystem deines Gehirns spornt dich an und erhöht deine Motivation. Dein Gehirn belohnt dich für jeden noch so kleinen Erfolg.

Das funktioniert auch bei kleinen Zielen wie „Heute mache ich nach dem Aufstehen drei Liegestütze“. Hört sich vielleicht nicht beeindruckend an. Aber darauf kannst du aufbauen!

5 Erfolgstipps, wie du deine persönlichen Ziele erreichst

  • Fang an. Nicht morgen, übermorgen oder zum Neujahrstag. Jetzt. Sofort. Gib deiner Trägheit keine Chance, dich auszubremsen.
  • Setze dir erreichbare Ziele. Du wächst automatisch mit jedem Erfolgserlebnis. Als unsportlicher Mensch schaffst du nicht beim ersten Versuch 50 Liegestütze. Fünf können schon herausfordernd genug sein. Bleib realistisch und überfordere dich nicht. Schließlich geht es um die Ausschüttung von Dopamin, damit du die Motivation findest, weiterzumachen.
  • Feier deine Erfolge. Dir ist ein Etappenziel gelungen? Hervorragend. Nimm diesen Erfolg wahr und freu dich darüber. Erfolgserlebnisse spornen dich an, durchzuhalten.
  • Bleib diszipliniert. An manchen Tagen fällt es dir mit hoher Wahrscheinlichkeit schwerer als an anderen, deine Liegestütze zu machen, früh aufzustehen, ins Fitnessstudio zu gehen – oder was auch immer du dir vorgenommen hast. Lass dich davon nicht ausbremsen. Nicht nachdenken, einfach machen. Je länger du nachdenkst, desto mehr „gute“ Ausreden und Vermeidungsstrategien werden dir vermutlich einfallen. – Und später ärgerst du dich, weil du nicht bei deinem ursprünglichen Plan geblieben bist.
  • Gönn dir Pausen: Der Weg zum Erfolg ist in Marathon, kein Sprint. Es hilft dir nicht einen Tag lang alles perfekt zu machen. Damit du deine Ziele umsetzten kannst, ist es entscheidend, über eine lange Zeit hinweg kontinuierlich das Richtige zu tun. Allerdings kannst du nicht permanent Höchstleistungen bringen. Irgendwann brauchst du eine Auszeit. Plane Pausen zum Krafttanken und Faulenzen mit ein. 

3 Tipps, um deine Produktivität zu steigern

Faulenzerei und Aufschieberitis kennt jeder von uns. Auch im Job machen diese beiden Angewohnheiten dir möglicherweise das Leben schwer. Denn du kommst im Leben nicht voran, wenn du deine Fähigkeiten nicht nutzt, um dir beispielsweise im Beruf etwas zu arbeiten und Karriere zu machen. 

Ein verbessertes Zeit- und Selbstmanagement kann dir helfen, deine Trägheit hinter dir zu lassen und produktiv zu arbeiten.

  • Versieh deine To-do-Liste mit Zeitangaben: Liste nicht nur auf, was du heute erreichen möchtest. Setz dir eine Deadline oder plane ein konkretes Zeitfenster ein. Dieser Druck hilft dir, dein Vorhaben in der vorgegebenen Zeitspanne umzusetzen.
  • Notiere dir maximal drei Dinge: Eine zu lange To-do-Liste überfordert dich. Vermeide Nebensächliches. Konzentriere dich auf drei wesentliche Aufgaben pro Tag – und erledige sie. Vielleicht kannst du weniger wichtige Tätigkeiten delegieren.
  • Fang sofort an: Langes Nachdenken bremst dich aus. Wenn klar ist, was du zu tun hast, fang direkt an.

Deine Freundin kommt nicht in die Gänge? Trägheit überwinden helfen

„Meine Freundin weiß genau, was sie will. Aber sie ist unglaublich träge.“ Kommt dir das bekannt vor? Wenn du gezielt an deinen Zielen arbeitest, möchtest du vermutlich auch, dass sich deine Freundin mit dir gemeinsam verändert. 

Das ist verständlich. Aber in einer Beziehung ist es nicht ungewöhnlich, dass sich beide Partner unterschiedlich entwickeln. Vielleicht arbeitest du an dir und der Entwicklung deiner Persönlichkeit. Deine Freundin ist eventuell noch nicht in diesem Stadium. 

Möglicherweise möchtest du ihr helfen. Aber du bist nicht ihr Coach. Du kannst sie nicht zwingen, sich mit ihrem Leben und ihren Zielen zu beschäftigen. 

Diese Entscheidung sollte von ihr kommen. Sie gibt das Tempo vor.

Es ist ähnlich wie bei einer Buchempfehlung: Du kannst deinen Freunden zwar ein Buch empfehlen. Lesen müssen sie es jedoch selbst. Fehlt bei den Angesprochenen jegliches Verständnis für das Thema, läuft deine gut gemeinte Empfehlung ins Leere.

Was ich damit sagen will: Das Beste, was du für deine Freundin tun kannst, ist, an dir zu arbeiten und dich zu verändern. Ihr hilfst du vor allem, wenn du ihr Aufmerksamkeit und ehrliches Interesse schenkst. Vielleicht berichtet sie dir vom Stress auf der Arbeit. Möglicherweise fühlt sie sich ungerecht behandelt. Oder sie wird sogar gemobbt.

Wichtig ist, dass du nicht direkt eine mögliche Lösung vorschlägst. Erklär ihr auch nicht, wie du die Situation einschätzt. Höre ihr einfach zu und lass sie erzählen. Es reicht vollkommen, wenn du sie akzeptierst und zum Weiterreden animierst: „Aha, und dann?“, „Erzähl mir mehr.“, „Hast du eine Idee, wie du das Problem lösen kannst?“

Helfen kannst du ihr erst, wenn sie dich darum bittet. Vielleicht fragt sie irgendwann: „Hast du einen Tipp?“, oder „Wie würdest du das machen?

Aber auch dann ist es wichtig, dass du ihr Raum gibst. Sie gibt das Tempo vor. Du kannst die Prozesse, die bei ihr ablaufen, nicht verschnellern.

Trägheit überwinden und aktiv werden

Trägheit überwinden: Fazit

Ziele im Leben finden, ist der erste Schritt für mehr Erfolg im Leben. Nur wenn du weißt, wo du hinwillst, kannst du den Weg festlegen. Dann kommt es darauf an, dass du den ersten Schritt machst und diszipliniert dabeibleibst. Mach dir das Warum hinter deinen Zielen bewusst. Dann fällt es dir leichter, den Hintern hochzubekommen.

Es ist nicht einfach, die eigene Trägheit zu überwinden und ins Tun zu kommen. Ist der Anfang erst einmal gemacht, brauchst du „nur“ noch durchhalten und dein neues Verhalten jeden Tag anzuwenden – bis es zu einer Gewohnheit geworden ist.

Irgendwann wird es ein Automatismus. Erinnere dich daran: Der Weg zum Erfolg ist kein Sprint. Du erreichst deine Ziele, wenn du langfristig ein neues Verhalten etablierst. Positive Routinen bringen dich in deinem Leben weiter. 

Ehe du dich versiehst, hast du deine Trägheit überwunden und bist auf Erfolgskurs. Allerdings siehst du vermutlich noch längst nicht alles, was in dir steckt. Freu dich auf deine Reise zu deinem Chainless Life.

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Ortsunabhängigkeit

Immer mehr Menschen erkennen heutzutage, dass sie nicht mehr an einen einzigen Ort gebunden sein wollen.
Aus gutem Grund, denn mit schönem Wetter fangen die Vorteile der Ortsunabhängigkeit erst an.

Selbst wenn es dir nicht nur darum geht neue Länder zu sehen, in fremde Kulturen einzutauchen oder am Strand deine E-Mails zu beantworten, während die alten Freunde weiterhin bei Regen im Büro sitzen… 

Deinen Arbeits- und Wohnort frei wählen zu können,
ist ein Luxus, in den es sich zu investieren lohnt. 

Wenn dir die Entwicklung oder das System eines Landes nicht gefällt, musst du nicht dort bleiben und dir alles gefallen lassen. Stattdessen gehst du einfach an einen Ort,
der dir besser gefällt. 

Finanzielle Unabhängigkeit

Eine der größten Süchte der Menschheit ist die nach einem geregelten monatlichen Einkommen. Wer süchtig ist,
ist abhängig. Und wer abhängig ist, ist nicht frei. 

Für uns geht es nicht darum, finanziell frei im Sinne von
ich kann mir unbegrenzt alles kaufen” zu sein. 

Uns geht es um finanzielle Unabhängigkeit.
Also den richtigen Umgang mit Geld zu lernen.
Geld für dich nutzen zu können, sodass du kein
Sklave des Geldes mehr bist. 

Sondern so, dass du durch das nötige Know-How ein Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit vom Staat aufbaust. 

So, dass du dir genau das Leben ermöglichen kannst,
das du wirklich leben willst. Ohne dich von dem limitieren zu lassen, was du glaubst, dir leisten zu können. 

Emotionale Freiheit

Kennst du dieses Gefühl, nicht genug zu sein?
Aber auch diese Angst in dir, zu bedürftig, zu laut, zu viel zu sein? Oder dieses unterschwellige Gefühl, dich nicht so zeigen zu können, wie du wirklich bist? 

Damit bist du nicht allein. Viele von uns werden durch Schule und Erziehung regelrecht emotional unterdrückt.
Unser inneres Kind begraben wir unter einem Haufen aus verstümmelten Gefühlen. 

Emotionale Freiheit erlangen bedeutet:
Du kannst dich wieder öffnen. Deine Gefühle richtig spüren, volle Liebe zulassen, Angst, Schuld und Scham ablegen. 

Mensch sein dürfen mit all deinen Facetten, ohne dich verstecken oder limitieren zu müssen. 

Zeitliche Unabhängigkeit

Es ist an der Zeit, dass dein Leben wieder dir gehört. 

Hast du dir jemals aktiv die Frage gestellt:
Was mache ich mit meiner Zeit?
Wenn ja, konntest du dir die Antwort ohne Zwang frei aussuchen? Wahrscheinlich nicht. Doch genau das ist zeitliche Unabhängigkeit. 

Du erkennst alle unnötigen Zeitfresser, radierst sie aus und gestaltest dein Leben neu.
So, dass es sich wieder leicht anfühlt.

So, dass du deine Zeit auf diesem Planeten nutzen kannst, wie DU es wirklich willst. 

Deine Gesundheit, Beziehungen und Leidenschaften können wieder den Stellenwert bekommen, den sie verdient haben. 

Du kannst ihnen nun Raum geben, weil du nicht mehr in Dingen eingespannt bist, die du zu bestimmten Zeiten machen „musst„. Du suchst dir selbst aus, wann du was tust.

Mentale Freiheit

Die Reise zur ultimativen Freiheit beginnt immer
in deinem Kopf. 

Uns allen wird von unserem Umfeld und der Gesellschaft
eine Geschichte darüber erzählt, wie das Leben laufen soll.
Schule, Studium oder Ausbildung, Bürojob ausüben bis zur Rente: Unser Weg scheint in vorgefertigte Bahnen gedrückt. 

Die meisten Menschen adaptieren diese Story, ohne sie zu hinterfragen – und vergessen somit,
was das Leben alles für sie bereithält. 

Je weiter wir alte Muster aufbrechen, desto eher sind wir in der Lage, uns selbst zu verwirklichen – statt blind den vermeintlichen Träumen anderer zu folgen.

Wer mental frei ist, kennt die entscheidenden Schritte,
um seine persönliche Bestimmung zu finden und endlich
seine Ketten zu sprengen.

Was konkret bedeutet: Du hinterfragst deine Glaubenssätze und Konditionierungen. Du legst konventionelle Denkweisen ab und wirst zum Schöpfer deines eigenen Lebens.