Intrinsische und extrinsische Motivation

Intrinsische und extrinsische Motivation

Intrinsische und extrinsische Motivation

Intrinsische und extrinsische Motivation

Was treibt uns an, die Dinge zu tun, die wir tun? Was ist es, das uns antreibt, Dinge zu erreichen? Eine einfache Antwort wäre der persönliche Gewinn – aber die Frage ist viel komplexer. Es gibt viele Möglichkeiten, das Konzept der Motivation zu betrachten, eine davon ist, Motivationsbeispiele zu untersuchen.

Eine Schlüsselfähigkeit erfolgreicher Menschen ist, dass sie wissen, wie sie sich effektiv motivieren können. Die Fähigkeit, Aufgaben konsequent zu beginnen und zu beenden, ist das, was ihre Chancen, insgesamt erfolgreich zu sein, festigt. Hierzu kannst du dir gerne auch mein Youtube-Video „4 Schlüssel zu mehr Motivation“ anschauen. Aber welche Art von Motivation ist am wichtigsten? Ist es die Motivation, die von außen kommt (extrinsisch), oder die Motivation, die von innen kommt (intrinsisch)?

Beide Arten der Motivation haben ihre Vorteile, und jede hat ihre eigenen Auswirkungen auf das Verhalten und die Art und Weise, wie Menschen ihre Ziele verfolgen. Um zu verstehen, wie diese Arten der Motivation menschliches Handeln und den Drang nach Erfolg beeinflussen, müssen wir zunächst verstehen, was jede einzelne ist.

Was ist extrinsische Motivation?

Einfach ausgedrückt, bezieht sich extrinsische Motivation auf das Verhalten von Personen, Aufgaben auszuführen und neue Fähigkeiten zu erlernen, weil sie dafür von außen belohnt werden oder eine Bestrafung vermeiden wollen. In diesem Fall führst du ein Verhalten nicht aus, weil es dir Spaß macht oder weil du es ansprechend oder befriedigend findest, sondern um im Gegenzug etwas Wertvolles zu erhalten oder etwas Unangenehmes zu vermeiden. Werfen wir einen Blick auf einige Beispiele für extrinsische Motivation:

Extrinsische Motivation Beispiele

  1. Zur Arbeit gehen, weil man Geld verdienen will
  2. Studieren, weil man eine gute Note bekommen möchte
  3. Anderen helfen, weil man sich Lob erhofft
  4. Ehrenamtliches Engagement, weil es im Lebenslauf gut aussieht
  5. In denselben Laden gehen, weil man von Treueprogrammen profitiert
  6. Deine Wohnung putzen, weil du nicht willst, dass dein Partner sauer wird
  7. Neue Orte besuchen, weil du es in den sozialen Medien posten willst
  8. Steuern zahlen, weil du eine Geldstrafe vermeiden willst
  9. Einen bestimmten Abschluss anstreben, weil du deine Eltern stolz machen willst
  10. Auf eine Geschäftsreise gehen, weil du von deinem Chef dazu aufgefordert wurdest

Was ist intrinsische Motivation?

Intrinsische Motivation bezieht sich auf den Akt, etwas zu tun, für das es keine offensichtlichen äußeren Belohnungen gibt. Du tust es, weil es dir Spaß und Freude macht oder interessant ist, nicht wegen eines äußeren Anreizes oder Drucks, wie Belohnungen oder Fristen. Kurz gesagt, intrinsische Motivation ist das Ausführen einer Tätigkeit um deiner Selbst Willen und nicht wegen des Wunsches nach einer äußeren Belohnung oder aufgrund eines äußeren Drucks. Im Grunde genommen ist das Verhalten selbst seine eigene Belohnung, sein eigener Zweck.

Bei der intrinsischen Motivation geht es mehr um persönliches Wachstum, ein Gefühl der Pflicht und die Anerkennung eines Zwecks, während es bei der extrinsischen Motivation mehr um finanzielle Anreize, Status und öffentliche Anerkennung geht. Schauen wir uns einige Beispiele für intrinsische Motivation an:

Intrinsische Motivation Beispiele

  1. Sport treiben, weil es dir Spaß macht
  2. Länger bei der Arbeit bleiben, weil du an deine Arbeit glaubst
  3. Meditieren, weil du deine Denkweise positiv verändern willst
  4. Geld anlegen, weil du finanziell unabhängig werden willst
  5. Reisen, weil du andere Kulturen kennenlernen willst
  6. In einem Team arbeiten, weil du gerne zusammenarbeitest
  7. Dich über persönliche Entwicklung informieren, weil du dich selbst verbessern willst
  8. Mit deinen Kindern auf den Spielplatz gehen, weil es dich glücklich macht
  9. Studieren, weil du neugierig auf die Themen bist
  10. Eine gute Führungskraft werden, weil du inspirieren willst

Extrinsische vs. Intrinsische Motivation

Intrinsische Motivation kommt von innen, während extrinsische Motivation von äußeren Faktoren herrührt. Wenn du intrinsisch motiviert bist, übst du eine Tätigkeit aus, weil sie dir Spaß macht und du persönliche Befriedigung daraus ziehst. Wenn du extrinsisch motiviert bist, tust du etwas, um eine externe Belohnung zu erhalten.

Betrachte die Art und Weise, wie jeder Typ sowohl Motivation als auch Ziele berücksichtigt:

Intrinsische Motivation:

  • Du bist motiviert, die Aktivität auszuführen, weil sie innerlich belohnend ist. Du entscheidest dich dafür, weil es Spaß macht, Freude bereitet und befriedigend ist.
  • Dein Ziel kommt von innen, und die Ergebnisse deines Ziels befriedigen deine psychologischen Grundbedürfnisse nach Autonomie, Kompetenz und Verbundenheit.
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Extrinsische Motivation:

  • Du bist motiviert, die Aktivität auszuführen, um im Gegenzug eine externe Belohnung zu erhalten.
  • Dein Ziel ist auf ein Ergebnis ausgerichtet und befriedigt nicht deine psychologischen Grundbedürfnisse. Vielmehr geht es um externe Gewinne wie Geld, Ruhm, Macht und das Vermeiden von Konsequenzen.

Wahrscheinlich hast du im Laufe deines Lebens beide Arten von Motivation erlebt, und oft bleibt das Ziel deiner Motivation dasselbe, unabhängig davon, ob es sich um ein internes oder externes Ergebnis handelt. Diese Beispiele für extrinsische und intrinsische Motivation veranschaulichen diese Idee:

intrinsische und extrinsische Motivation

Was ist besser: Extrinsische oder intrinsische Motivation?

Jeder Mensch ist anders. Was uns motiviert und unsere Perspektiven auf Belohnungen sind ebenfalls unterschiedlich. Manche sind von Natur aus eher intrinsisch durch Aufgaben motiviert, während andere die gleichen Aktivitäten extrinsisch sehen. 

Obwohl beides effektiv sein kann, stimmen die meisten der Idee zu, dass extrinsische Belohnungen weniger eingesetzt werden sollten, um die Übermotivierungseffekte zu minimieren. Dieses Phänomen bezieht sich auf die Erkenntnisse, dass das Anbieten von übermäßigen externen Belohnungen für ein bereits intern belohnendes Verhalten zu einer Verringerung der intrinsischen Motivation führen kann.

Das soll nicht heißen, dass extrinsische Motivation immer negative Ergebnisse bringt. Tatsächlich kann sie in manchen Situationen äußerst vorteilhaft sein, nämlich dann, wenn jemand eine Aufgabe erledigen muss, die er als unangenehm empfindet. Übermäßige Belohnungen können problematisch werden, aber wenn sie richtig eingesetzt werden, können extrinsische Motivationsfaktoren ein nützliches Werkzeug sein. 

Es gibt mehrere Faktoren, die zur Förderung der intrinsischen Motivation beitragen können. Wenn du dich bei der Einführung von intrinsischer Motivation auf diese Faktoren konzentrierst, wirst du sehen, wie nützlich intrinsische Motivation sein kann. Zu diesen Faktoren gehören unter anderem:

  • Neugierde: Geförderte Neugier treibt Menschen dazu, zu erforschen und zu lernen, allein aus Freude am Lernen und Meistern.
  • Herausforderung: Herausgefordert zu werden, hilft den Menschen, kontinuierlich auf einem optimalen Niveau zu arbeiten, während sie konsequent auf sinnvolle Ziele hinarbeiten.
  • Anerkennung: Menschen haben ein angeborenes Bedürfnis, gewürdigt zu werden. Wenn also die Bemühungen von anderen anerkannt und geschätzt werden, wird die Zufriedenheit zu einer Belohnung an und für sich.
  • Zusammenarbeit: Die Zusammenarbeit mit anderen befriedigt das Bedürfnis nach Zugehörigkeit. Sie stellt auch eine Belohnung in Form von Zufriedenheit dar, da Kooperation bedeutet, anderen zu helfen und gemeinsam auf ein Ziel hinzuarbeiten.

Wann Du extrinsische Motivation einsetzen solltest

Die meisten Menschen gehen davon aus, dass intrinsische Motivation am besten ist, aber das ist nicht immer und in jeder Situation möglich. Manchmal hat eine Person einfach kein inneres Verlangen, sich an einer Aktivität zu beteiligen. Auch das Anbieten von übermäßigen Belohnungen kann wie erwähnt problematisch sein.

Wenn sie jedoch richtig eingesetzt werden, können extrinsische Motivatoren ein nützliches Werkzeug sein. Extrinsische Motivation kann zum Beispiel Menschen dazu bringen, eine Arbeits- oder Schulaufgabe zu erledigen, an der sie nicht interessiert sind.

Forscher sind zu zwei Hauptschlussfolgerungen in Bezug auf extrinsische Belohnungen und ihren Einfluss auf die intrinsische Motivation gekommen:

  • Lob kann die interne Motivation erhöhen. Forscher haben herausgefunden, dass das Anbieten von positivem Lob und Feedback, wenn Menschen etwas besser machen als andere, die intrinsische Motivation verbessern kann.
  • Unerwartete externe Belohnungen verringern die intrinsische Motivation nicht. Stell dir vor, du bekommst eine gute Note in einem Test, weil es dir Spaß gemacht hat, für dieses Thema zu lernen. Der Lehrer beschließt überraschenderweise, dich mit einem Gutschein für deine Lieblingspizzeria zu belohnen. In diesem Fall wird deine zugrunde liegende Motivation, etwas über das Thema zu lernen, nicht beeinträchtigt. Belohnungen sind in dieser Situation jedoch mit Vorsicht zu genießen, da Menschen manchmal Belohnungen erwarten.

Wie beeinflussen intrinsische und extrinsische Motivation das Lernen?

Sowohl extrinsische als auch intrinsische Motivation spielen eine wichtige Rolle beim Lernen. Experten argumentieren, dass die traditionelle Betonung von externen Belohnungen (wie Noten, Zeugnisse und goldene Sterne) die vorhandene intrinsische Motivation der Schüler untergräbt.

Andere schlagen vor, dass extrinsische Motivatoren den Schülern helfen, sich im Klassenzimmer kompetenter zu fühlen, was wiederum ihre intrinsische Motivation steigert.

Das Interesse einer Person bleibt oft erhalten, wenn eine Belohnung weder zur Bestechung noch zur Kontrolle eingesetzt wird, sondern um zu signalisieren, dass die Arbeit gut gemacht wurde, wie z. B. bei einer Auszeichnung für den „sich am stärksten verbesserten Spieler“. Wenn eine Belohnung das Gefühl der Kompetenz nach guter Arbeit verstärkt, kann die Freude an der Aufgabe steigen. Richtig eingesetzte Belohnungen können zu hoher Leistung und Kreativität motivieren. Und extrinsische Belohnungen (wie Stipendien, Zulassungen und Jobs, die oft auf gute Noten folgen) sind da, um zu bleiben.

—David G. Meyers, Autor von „Psychology: Eighth Edition in Modules

Fazit

Während intrinsische Motivation aufgrund ihrer Nachhaltigkeit und der inhärenten Natur ihrer Belohnungen oft als ideal angesehen wird, sind sowohl extrinsische als auch intrinsische Motivation einflussreich bei der Steuerung von Verhalten. Um zu verstehen, wie diese am besten genutzt werden können, ist es wichtig, ihre Hauptunterschiede und die optimalen Zeitpunkte für den Einsatz jeder Methode zu verstehen.

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Ortsunabhängigkeit

Immer mehr Menschen erkennen heutzutage, dass sie nicht mehr an einen einzigen Ort gebunden sein wollen.
Aus gutem Grund, denn mit schönem Wetter fangen die Vorteile der Ortsunabhängigkeit erst an.

Selbst wenn es dir nicht nur darum geht neue Länder zu sehen, in fremde Kulturen einzutauchen oder am Strand deine E-Mails zu beantworten, während die alten Freunde weiterhin bei Regen im Büro sitzen… 

Deinen Arbeits- und Wohnort frei wählen zu können,
ist ein Luxus, in den es sich zu investieren lohnt. 

Wenn dir die Entwicklung oder das System eines Landes nicht gefällt, musst du nicht dort bleiben und dir alles gefallen lassen. Stattdessen gehst du einfach an einen Ort,
der dir besser gefällt. 

Finanzielle Unabhängigkeit

Eine der größten Süchte der Menschheit ist die nach einem geregelten monatlichen Einkommen. Wer süchtig ist,
ist abhängig. Und wer abhängig ist, ist nicht frei. 

Für uns geht es nicht darum, finanziell frei im Sinne von
ich kann mir unbegrenzt alles kaufen” zu sein. 

Uns geht es um finanzielle Unabhängigkeit.
Also den richtigen Umgang mit Geld zu lernen.
Geld für dich nutzen zu können, sodass du kein
Sklave des Geldes mehr bist. 

Sondern so, dass du durch das nötige Know-How ein Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit vom Staat aufbaust. 

So, dass du dir genau das Leben ermöglichen kannst,
das du wirklich leben willst. Ohne dich von dem limitieren zu lassen, was du glaubst, dir leisten zu können. 

Emotionale Freiheit

Kennst du dieses Gefühl, nicht genug zu sein?
Aber auch diese Angst in dir, zu bedürftig, zu laut, zu viel zu sein? Oder dieses unterschwellige Gefühl, dich nicht so zeigen zu können, wie du wirklich bist? 

Damit bist du nicht allein. Viele von uns werden durch Schule und Erziehung regelrecht emotional unterdrückt.
Unser inneres Kind begraben wir unter einem Haufen aus verstümmelten Gefühlen. 

Emotionale Freiheit erlangen bedeutet:
Du kannst dich wieder öffnen. Deine Gefühle richtig spüren, volle Liebe zulassen, Angst, Schuld und Scham ablegen. 

Mensch sein dürfen mit all deinen Facetten, ohne dich verstecken oder limitieren zu müssen. 

Zeitliche Unabhängigkeit

Es ist an der Zeit, dass dein Leben wieder dir gehört. 

Hast du dir jemals aktiv die Frage gestellt:
Was mache ich mit meiner Zeit?
Wenn ja, konntest du dir die Antwort ohne Zwang frei aussuchen? Wahrscheinlich nicht. Doch genau das ist zeitliche Unabhängigkeit. 

Du erkennst alle unnötigen Zeitfresser, radierst sie aus und gestaltest dein Leben neu.
So, dass es sich wieder leicht anfühlt.

So, dass du deine Zeit auf diesem Planeten nutzen kannst, wie DU es wirklich willst. 

Deine Gesundheit, Beziehungen und Leidenschaften können wieder den Stellenwert bekommen, den sie verdient haben. 

Du kannst ihnen nun Raum geben, weil du nicht mehr in Dingen eingespannt bist, die du zu bestimmten Zeiten machen „musst„. Du suchst dir selbst aus, wann du was tust.

Mentale Freiheit

Die Reise zur ultimativen Freiheit beginnt immer
in deinem Kopf. 

Uns allen wird von unserem Umfeld und der Gesellschaft
eine Geschichte darüber erzählt, wie das Leben laufen soll.
Schule, Studium oder Ausbildung, Bürojob ausüben bis zur Rente: Unser Weg scheint in vorgefertigte Bahnen gedrückt. 

Die meisten Menschen adaptieren diese Story, ohne sie zu hinterfragen – und vergessen somit,
was das Leben alles für sie bereithält. 

Je weiter wir alte Muster aufbrechen, desto eher sind wir in der Lage, uns selbst zu verwirklichen – statt blind den vermeintlichen Träumen anderer zu folgen.

Wer mental frei ist, kennt die entscheidenden Schritte,
um seine persönliche Bestimmung zu finden und endlich
seine Ketten zu sprengen.

Was konkret bedeutet: Du hinterfragst deine Glaubenssätze und Konditionierungen. Du legst konventionelle Denkweisen ab und wirst zum Schöpfer deines eigenen Lebens.