Ich bin mich überfordert in meinem Leben

Ich bin überfordert mit meinem Leben: Was kann ich tun?

Ich bin überfordert mit meinem Leben: Was kann ich tun?

Ich bin mich überfordert in meinem Leben

„Ich bin überfordert mit meinem Leben“. Sätze wie diese kennst du, weil dein Kopf dich häufig damit konfrontiert? „Mein Alltag stresst mich nur noch.“ Auch das kommt dir bekannt vor?

Die meisten Menschen geraten früher oder später an einen Punkt, wo die Probleme scheinbar zu groß sind und eine Lösung unmöglich scheint. Wir zeigen dir jetzt, woran dies liegen kann und welche Schritte den Weg aus deinem Chaos ebnen.

Woher kommt Überforderung im Leben?

Überfordert sind wir dann, wenn wir zu viele unbekannte Variablen im Alltag haben:

  • In meinem Beruf läuft es schlecht. 
  • Mit meinem Partner oder meiner Partnerin streite ich mich nur noch. 
  • Ich bin an einer chronischen Krankheit erkrankt. 
  • Meinen Freunden geht es nicht gut. 
  • Ich verdiene zu wenig Geld, um meinen Lebensstandard zu halten.

Dies sind viel zu viele Unbekannte aus Bereichen wie:

1. Arbeitsleben

2. Familienleben

3. Privatleben

Du stocherst nur noch im Nebel herum und weißt nicht, was morgen passiert – oder in einem halben Jahr. Ein langfristiger Plan lässt sich nicht aufbauen, du hoffst einfach „irgendwie“ darauf, dass alles gut wird. Menschen mögen keine Ungewissheit, wenn es um sie persönlich geht.

Ordnung und Chaos im Einklang

Befindest du dich an einem unbekannten, großen Bahnhof und hast wenig Zeit, schaust du panisch hin und her, suchst nach dem richtigen Gleis und wie es zu erreichen ist. 

Kennst du einen Bahnhof in- und auswendig, hast du keine Herausforderungen, sondern findest dein Ziel sofort. Wir fühlen uns dann wohl, wenn wir sehr viel Ordnung mit wenig Chaos genießen.

Dein Zuhause steht beispielsweise für Ordnung: Du kennst es und fühlst dich dort wohl. Gelegentlich kommt etwas Chaos in deinen Alltag. Begibst du dich an einen neuen Ort oder probierst etwas Neues aus, ist dies für dich unbekannt und symbolisiert ein wenig Chaos, das du dann in deine Ordnung bringst.

Warum kannst du Neues probieren? Weil du weißt, dass zu Hause dein sicherer Hafen ist, an dem du zurückkehren kannst. Ohne Sicherheit wirst du nichts Neues ausprobieren können. Dein Dasein steht still und macht sich Gedanken. Du kommst ins Grübeln – und oft nicht mehr heraus. Wir zeigen dir, wie du es besser machen kannst.

Komplexität: die Wurzel des Problems?

Für sich genommen sind die meisten Probleme des Alltags nicht derart kompliziert, wie sie zuerst erscheinen. Es kann helfen, wenn du sie auf das herunterbrichst, was sie eigentlich sind.

Stellen wir uns vor, du hast hohe Schulden, die dir zu schaffen machen. Sie abzubezahlen, scheint dir mehr oder weniger unmöglich. Das führt zu einer Belastung, du fühlst dich schlecht, dein Privatleben und Arbeitsleben leiden gleichermaßen. Nun besteht die Möglichkeit, dein Anliegen in seinem Kern zu erfassen.

Die Herausforderung ist: Du brauchst Geld. Hast du schon einmal Geld verdient? Vermutlich schon. Besitzt du eine Fähigkeit, für die du bezahlt wirst und kannst sie einsetzen, um Geld zu verdienen? Wahrscheinlich ja.

Das Problem ist in diesem Moment bereits zu einem großen Teil gelöst und wir haben es verkleinert!

Von „Viel zu hohen Schulden, ich bin an meinem Ende.“ sind wir zu „Ich muss nur mein Geld verdienen.“ gewandert.

Die meisten Menschen stellen sich Probleme viel größer vor, als sie eigentlich sind. Der Kern ist meist wesentlich kompakter und für uns leichter zu erfassen. Fühlst du dich im Familienleben oder Arbeitsleben zu stark eingespannt, kann es nicht schaden, den Grund der Beschwerden zu suchen und genau zu definieren.

Überforderung in meinem Privatleben

Konkrete Tipps: wie „ent-überfordere“ ich mich?

Wichtig sind zuerst: Ziele im Leben finden. Wenn du nicht weißt, wo du hinwillst, kannst du nicht einen einzigen Schritt machen. Dabei spielt die Größe der Ziele keine Rolle: Es muss nicht gleichzeitig ein Haus, eine Beförderung oder das Lernen von fünf Sprachen sein.

Denn: Eine übermäßige Belastung geht oft mit diversen psychischen Problemen einher. Angststörungen, Depression & Co. sind an der Tagesordnung. In diesen Fällen wirken schon kleine Ziele manchmal schwer erreichbar.

Unterteile deine Pläne daher in kurzfristige, mittelfristige und langfristige Ziele. Kurzfristig kann es schon reichen, dich um unangenehme Dinge zu kümmern, die du bereits seit langer Zeit aufschiebst – und wenn es nur das Beantworten von E-Mails ist. Jeder kleine Schritt ist besser als gar kein Schritt!

Ziele erlauben es dir, voranzuschreiten. Ohne Ziel verirrst du dich und gehst in eine Richtung oder auch in eine andere Richtung, aber kommst nie dort an, wo du eigentlich hin willst.

Meditation und Routinen

Fühlst du dich überfordert, hängt dies meist mit Gedanken an eine ungewisse Zukunft zusammen. Im Hier und Jetzt bist du wahrscheinlich sehr kompetent und weißt genau, was du tun musst, um erfolgreich zu sein. An diesem Punkt kommst du aber gar nicht erst, da in dir sehr viele Zukunftsängste sind und du daher grübelst. Es ist wichtig, sich auf das Wesentliche zu konzentrieren und das Grübeln zu stoppen.

Einige Tipps können helfen, dies abzustellen:

1. Lerne Meditation. Verschiedene meditative Techniken erlauben es dir, deine Gedanken in der Gegenwart zu bündeln und dich von überflüssigem, Ballast zu befreien. Mehr als wenige Minuten pro Tag musst du nicht aufwenden – und YouTube & Co. zeigen dir genau, wie es geht.

 2. Entwickle Morning-Routinen. Am Anfang wirkt es sehr schwierig, dich in eine neue Routine hineinzufinden. Langfristig wirst du belohnt, da dies Stabilität und Sicherheit in dein Leben bringt. Ein positiver Nebeneffekt besteht möglicherweise darin, mehr Leistung im Job bringen zu können.

Realität oder Gefühl?

Menschen, die über ihre Probleme berichten, sagen meistens Sätze wie: „Ich fühle mich überfordert in meinem Leben.Darin liegt bereits ein Großteil der Herausforderung: Es handelt sich um ein Gefühl und nicht zwingend um die Realität.

Emotionen sind wichtig, aber sie können uns häufig auf die falsche Fährte locken. Leidest du wirklich unter einer zu hohen Last – oder spielt dir deine Psyche einen Streich?

Im Regelfall bricht nicht dein Leben zusammen – denn das kannst du wieder aufbauen -, sondern deine Vorstellung von deinem Leben. „Wenn jetzt X passiert, dann Y.“ Das sind viele Variablen, die in deinem Kopf in dieser Situation aber schon feststehen. 

Menschen nehmen negative Empfindungen leider sehr viel stärker wahr als positive Emotionen.

Stelle dir stattdessen positive, sinnvolle Fragen: Warst du schon einmal in schwierigen Situationen und hast diese gelöst? Wahrscheinlich schon, denn sonst wärst du nicht hier. Du bist also kompetent und weißt sehr wohl, wie Probleme zu lösen sind.

Versuche daher, deine Lage mit anderen schwierigen Situationen der Vergangenheit zu vergleichen. Du wirst schnell feststellen, dass deine aktuelle Herausforderung wahrscheinlich gar nicht so schlimm ist.

Überforderung im Gefühlsleben

Reale Überbelastung: Was kann ich tun?

Es gibt Fälle, in denen die Belastung real ist. Du arbeitest von morgens bis abends, kümmerst dich um viele Dinge nebenbei und hast praktisch keine freie Minute für dich. Das funktioniert über einen kurzen Zeitraum, langfristig folgt aber Burnout.

Um das zu vermeiden, gibt es einige Tipps:

1. Finde Methoden für eine sinnvolle Selbstorganisation. Kalender, To-do-Listen und ähnliche Gegenstände können helfen. Schaffe damit aber nicht die Grundlage für eine neue Belastung: Zu volle To-do-Listen sind eher ein Sklaventreiber als eine Hilfe im Alltag. Mute dir realistische Belastungsgrenzen zu.

2. Überdenke dein Zeitmanagement. Arbeite, wenn Arbeitszeit ist, entspanne, wenn du Freizeit hast. Setze dir genaue Grenzen und lasse nicht alles ineinanderfließen. Du bekommst das Gefühl, Zeit für dich zu haben. Es ist nicht verboten, Freunden zu sagen, dass du heute Zeit für dich haben möchtest.

Ich bin überfordert mit meinem Leben – externe Hilfe?

Wenn du es allein nicht schaffst, kann der beste Weg für dich sein, dir anderweitig helfen zu lassen. Professionelle Hilfe-Coaches, Berater, Therapeuten – kennen deine Situation sehr gut. Genauso kann es helfen, im Freundeskreis von deinen Herausforderungen zu berichten und diese um Ratschläge zu bitten.

Stärke ist nicht, wenn du alles allein schaffst, sondern wenn du Schwäche zugeben und zulassen kannst – denn aus dem Gelernten entsteht eine starke Person. Mache das Leben zu deinem besten Freund.

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Ortsunabhängigkeit

Immer mehr Menschen erkennen heutzutage, dass sie nicht mehr an einen einzigen Ort gebunden sein wollen.
Aus gutem Grund, denn mit schönem Wetter fangen die Vorteile der Ortsunabhängigkeit erst an.

Selbst wenn es dir nicht nur darum geht neue Länder zu sehen, in fremde Kulturen einzutauchen oder am Strand deine E-Mails zu beantworten, während die alten Freunde weiterhin bei Regen im Büro sitzen… 

Deinen Arbeits- und Wohnort frei wählen zu können,
ist ein Luxus, in den es sich zu investieren lohnt. 

Wenn dir die Entwicklung oder das System eines Landes nicht gefällt, musst du nicht dort bleiben und dir alles gefallen lassen. Stattdessen gehst du einfach an einen Ort,
der dir besser gefällt. 

Finanzielle Unabhängigkeit

Eine der größten Süchte der Menschheit ist die nach einem geregelten monatlichen Einkommen. Wer süchtig ist,
ist abhängig. Und wer abhängig ist, ist nicht frei. 

Für uns geht es nicht darum, finanziell frei im Sinne von
ich kann mir unbegrenzt alles kaufen” zu sein. 

Uns geht es um finanzielle Unabhängigkeit.
Also den richtigen Umgang mit Geld zu lernen.
Geld für dich nutzen zu können, sodass du kein
Sklave des Geldes mehr bist. 

Sondern so, dass du durch das nötige Know-How ein Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit vom Staat aufbaust. 

So, dass du dir genau das Leben ermöglichen kannst,
das du wirklich leben willst. Ohne dich von dem limitieren zu lassen, was du glaubst, dir leisten zu können. 

Emotionale Freiheit

Kennst du dieses Gefühl, nicht genug zu sein?
Aber auch diese Angst in dir, zu bedürftig, zu laut, zu viel zu sein? Oder dieses unterschwellige Gefühl, dich nicht so zeigen zu können, wie du wirklich bist? 

Damit bist du nicht allein. Viele von uns werden durch Schule und Erziehung regelrecht emotional unterdrückt.
Unser inneres Kind begraben wir unter einem Haufen aus verstümmelten Gefühlen. 

Emotionale Freiheit erlangen bedeutet:
Du kannst dich wieder öffnen. Deine Gefühle richtig spüren, volle Liebe zulassen, Angst, Schuld und Scham ablegen. 

Mensch sein dürfen mit all deinen Facetten, ohne dich verstecken oder limitieren zu müssen. 

Zeitliche Unabhängigkeit

Es ist an der Zeit, dass dein Leben wieder dir gehört. 

Hast du dir jemals aktiv die Frage gestellt:
Was mache ich mit meiner Zeit?
Wenn ja, konntest du dir die Antwort ohne Zwang frei aussuchen? Wahrscheinlich nicht. Doch genau das ist zeitliche Unabhängigkeit. 

Du erkennst alle unnötigen Zeitfresser, radierst sie aus und gestaltest dein Leben neu.
So, dass es sich wieder leicht anfühlt.

So, dass du deine Zeit auf diesem Planeten nutzen kannst, wie DU es wirklich willst. 

Deine Gesundheit, Beziehungen und Leidenschaften können wieder den Stellenwert bekommen, den sie verdient haben. 

Du kannst ihnen nun Raum geben, weil du nicht mehr in Dingen eingespannt bist, die du zu bestimmten Zeiten machen „musst„. Du suchst dir selbst aus, wann du was tust.

Mentale Freiheit

Die Reise zur ultimativen Freiheit beginnt immer
in deinem Kopf. 

Uns allen wird von unserem Umfeld und der Gesellschaft
eine Geschichte darüber erzählt, wie das Leben laufen soll.
Schule, Studium oder Ausbildung, Bürojob ausüben bis zur Rente: Unser Weg scheint in vorgefertigte Bahnen gedrückt. 

Die meisten Menschen adaptieren diese Story, ohne sie zu hinterfragen – und vergessen somit,
was das Leben alles für sie bereithält. 

Je weiter wir alte Muster aufbrechen, desto eher sind wir in der Lage, uns selbst zu verwirklichen – statt blind den vermeintlichen Träumen anderer zu folgen.

Wer mental frei ist, kennt die entscheidenden Schritte,
um seine persönliche Bestimmung zu finden und endlich
seine Ketten zu sprengen.

Was konkret bedeutet: Du hinterfragst deine Glaubenssätze und Konditionierungen. Du legst konventionelle Denkweisen ab und wirst zum Schöpfer deines eigenen Lebens.