Smarter arbeiten

7 Tipps, um smarter, nicht härter zu arbeiten

7 Tipps, um smarter, nicht härter zu arbeiten

Smarter arbeiten

Wie sagt man so schön: Mit harter Arbeit kann man alles erreichen. Du kannst dein Unternehmen zum Erfolg führen, dir eine Beförderung verdienen, praktisch neue Fähigkeit aneignen… wenn Du nur hart arbeitest.

FALSCH: Es ist nicht ausreichend, sich einfach nur den Ar*** abzuarbeiten. 

Mit einer Haushaltsschere kann man zweifellos einen Rasen mähen. Mit harter Arbeit funktioniert das, sprich diese Arbeit ist effektiv, denn es bringt dich deinem Ziel (gemähter Rasen) näher. Allerdings kostet es viel Mühe und Zeit – ist also bei weitem nicht effizient.

Was lernen wir daraus? Du brauchst die richtigen Werkzeuge und Strategien für die richtigen Aufgaben. Du musst lernen, smarter zu arbeiten. Nicht härter.

Du fragst dich, wie? Indem Du die richtigen Abkürzungen findest.

Hier habe ich 7 Tipps für dich, die Dir helfen sollen, effizienter und produktiver zu arbeiten, ohne zusätzliche Anstrengungen zu unternehmen.

Merke dir: Work Smarter, Not Harder!

1. Ziehe Dich zurück

Es mag vielleicht kontraintuitiv erscheinen, sich von einer komplexen Aufgabe zu verabschieden, aber Pausen können Dich tatsächlich produktiver machen. Indem Du dich aus deinem Arbeitsumfeld entfernst, verringert sich der Stress sofort und gibt deinem Gehirn die Chance, „aufzuholen„.

Wenn Du an einem schwierigen Problem arbeitest, wird Dein Unterbewusstsein weiter programmiert, selbst wenn Dein Bewusstsein versucht, sich zu entspannen – weshalb Dir manchmal Lösungen wie von Zauberhand in den Sinn kommen, wenn Du nicht über das Problem nachdenkst. Schaffst du es wirklich loszulassen, sowie deine Aufgabe freiwillig und aktiv für einen Moment zu vergessen, wirst Du frischer und in einem gesünderen, konzentrierteren Geisteszustand zur Arbeit zurückkehren.

Baue dir gezielt Pausen in deinen Arbeitstag ein schaffe deinem Gehirn so kreative Freiräume.

2. Ablenkungen erkennen und beseitigen

Das sollte offensichtlich sein, aber die gefährlichsten Ablenkungen sind die, von denen man nicht einmal merkt, dass sie ablenken. Vielleicht arbeitest Du gerade an einem neuen Marketingplan, bei dem ein paar Tabs mit Forschungsergebnissen geöffnet sind und ein dritter Tab, der praktischerweise für Facebook zugänglich ist.

Du bekommst eine neue FB-Benachrichtigung, also klickst Du aus deinem Word-Dokument oder Google Doc heraus, um ganz schnell die Benachrichtigung bei Facebook zu checken. Du verbringst 20 Sekunden damit, dir den Beitrag anzusehen, in dem Du gerade markiert wurdest oder die Veranstaltung, zu der Du gerade eingeladen wurdest oder das „Gefällt mir„, dass dein Status gerade erhalten hat – bevor Du den Tab wieder wechselst. Zwanzig Sekunden sind keine lange Zeit, aber sie stören deinen Fokus und zwingen dich, deinen letzten Gedankengang wieder aufzunehmen, was dich möglicherweise einige Minuten oder mehr kostet. Selbst wenn es bei nur 20 Sekunden bleibt, was in den wenigsten Fällen gelingt…

Produktiver werden mit dem Productivity Coaching

Wenn dies mehrmals pro Stunde geschieht, hast du sofort deine Gesamtproduktivität massiv reduziert. Schließe daher sämtliche Tabs, die nicht für deine Arbeit erforderlich sind, um so Ablenkungen vorab zu beseitigen.

3. Ignoriere Punkte mit niedriger Priorität.

Dinge mit niedriger Priorität schleichen sich an, verlängern künstlich die Länge deiner Aufgabenliste und lenken dich von wichtigeren Aufgaben ab. Nehmen wir an, Du arbeitest an einem großen Projekt, als dir ein Kollege eine E-Mail über eine schnelle Änderung sendet, die Du auf der Website deines Unternehmens vornehmen musst. Das Einloggen und die Durchführung der Änderung wird wahrscheinlich nicht viel Zeit in Anspruch nehmen, aber es wird dich von deinem Projekt ablenken und dich stressen, wenn Du es auf später verschieben musst.

Der beste Weg, gegen diese Punkte mit niedriger Priorität anzukämpfen, ist, sie gänzlich zu ignorieren. Geh in den „Bitte nicht stören„-Modus, indem Du offline arbeitest (wenn du kannst). Wenn du das Internet an deinem Laptop brauchst, dann schalte dein Handy auf Flugmodus und die Benachrichtigungen an deinem Laptop aus. Schreibe Punkte mit niedriger Priorität nicht sofort auf deine To-Do-Liste – sie sind deine unmittelbare Besorgnis nicht wert. Aufgaben mit niedriger Priorität kannst du dann erledigen, wenn du die zeitlichen Ressourcen dafür hast.

Link-Tipp: 3 Wege zur Priorisierung der Dinge auf deiner To-Do-Liste

4. Routinen und Gewohnheiten schaffen.

Gewohnheiten geschehen natürlich, nachdem sie sich gebildet haben – sie werden zu einem Ritual. Etwas, in das man automatisch hineinschlüpfen kann. Etwas, über das man nicht einmal nachdenken muss. Wenn Du zum Beispiel einen Redaktionskalender täglich aktualisieren musst, machst Du es zu einer unbewussten Gewohnheit und ersparst dir die Notwendigkeit, dich in einem verzweifelten Gedränge daran zu erinnern. Gewohnheiten zu formen ist der harte Teil – eine gute Faustregel ist es, sich zu zwingen, die Handlung jeden Tag ohne Pause von der Routine zu begehen, bis sie von selbst kommt. Einige Leute sagen, es dauert 30 Tage, andere veranschlagen 60, aber die Beweise sind unklar und subjektiv. Orientiere dich also vorsichtshalber an den 60 Tagen.

Link-Tipp: 4 Morning-Routinen für einen produktiven Arbeitstag

5. Arbeite in Blöcken.

Anstatt sich hinzusetzen, um ein ganzes Projekt zu vollenden, setz dich hin, um einene Teil, ein Zielelement zu erreichen, oder arbeite für eine bestimmte Anzahl von Stunden. Wenn Du dich zwingst, ein ganzes Projekt oder eine komplexe Aufgabe abzuschließen, wirst du gestresst und weniger produktiv sein. Erlaube dir stattdessen, in kürzeren „Blöcken“ zu arbeiten, um deinen Geist frisch zu halten und deine Ängste abzubauen. Auf diese Weise kannst du nach bestem Wissen und Gewissen arbeiten.

6. „Multitasking“ (nicht im traditionellen Sinne).

Egal wie beschäftigt Du bist, es gibt immer „leere Zeiträume“ in deinem Tag – und diese Lücken sind es, in denen du „Multitasking“ (nicht im traditionellen Sinne) betreiben solltest. Versuche, die leeren Zeiträume mit produktiver Arbeit zu füllen: Schaue dir in deiner Mittagspause ein Tutorial-Video oder einen TED-Talk an, den du schon lange in „Später ansehen“ gespeichert hast. Höre auf der Fahrt zur Arbeit ein Hörbuch oder einen Podcast. Je mehr Du in diesen leeren Räumen lernst und arbeitest, desto mehr kannst Du insgesamt erreichen.

7. Arbeite an deinen Stärken und Schwächen.

Du kennst dich selbst optimalerweise besser als jeder andere. Du hast Stärken und Schwächen, die deinem Wesen innewohnen, und sie werden deine Arbeitsweise beeinflussen. Umgehe die Schwächen, indem Du mehr Aufgaben übernimmst, in denen du gut bist, und sich von denen fernhältst, die dich bremsen. Versuche nicht, sie alle selbst zu erledigen! Delegiere oder arbeite mit anderen zusammen, um die Last deiner schwächsten Aufgaben oder Fähigkeiten zu schultern, und verbringe mehr Zeit damit, das zu tun, was Du am besten kannst.

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Fazit:

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Peace out und bis bald,

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Lerne, wie du Konflikte und Herausforderungen als Katalysatoren für Wachstum nutzen kannst, anstatt daran zu zerbrechen. In einem speziell konzipierten Kurs, der aus erprobten Techniken und praxisnahen Übungen besteht, wirst du Schritt für Schritt dazu angeleitet, Resilienz und innere Stärke zu entwickeln. Ziel dieser Reise ist es, ein Leben zu erschaffen, das nicht nur äußerlich attraktiv erscheint, sondern sich auch innerlich erfüllend und authentisch anfühlt. Dabei ist es von Bedeutung, Konflikte nicht nur als Bedrohungen, sondern als Chancen zur Weiterentwicklung und Selbstreflexion zu betrachten.

Ortsunabhängigkeit

Immer mehr Menschen erkennen heutzutage, dass sie nicht mehr an einen einzigen Ort gebunden sein wollen.
Aus gutem Grund, denn mit schönem Wetter fangen die Vorteile der Ortsunabhängigkeit erst an.

Selbst wenn es dir nicht nur darum geht neue Länder zu sehen, in fremde Kulturen einzutauchen oder am Strand deine E-Mails zu beantworten, während die alten Freunde weiterhin bei Regen im Büro sitzen… 

Deinen Arbeits- und Wohnort frei wählen zu können,
ist ein Luxus, in den es sich zu investieren lohnt. 

Wenn dir die Entwicklung oder das System eines Landes nicht gefällt, musst du nicht dort bleiben und dir alles gefallen lassen. Stattdessen gehst du einfach an einen Ort,
der dir besser gefällt. 

Finanzielle Unabhängigkeit

Eine der größten Süchte der Menschheit ist die nach einem geregelten monatlichen Einkommen. Wer süchtig ist,
ist abhängig. Und wer abhängig ist, ist nicht frei. 

Für uns geht es nicht darum, finanziell frei im Sinne von
ich kann mir unbegrenzt alles kaufen” zu sein. 

Uns geht es um finanzielle Unabhängigkeit.
Also den richtigen Umgang mit Geld zu lernen.
Geld für dich nutzen zu können, sodass du kein
Sklave des Geldes mehr bist. 

Sondern so, dass du durch das nötige Know-How ein Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit vom Staat aufbaust. 

So, dass du dir genau das Leben ermöglichen kannst,
das du wirklich leben willst. Ohne dich von dem limitieren zu lassen, was du glaubst, dir leisten zu können. 

Emotionale Freiheit

Kennst du dieses Gefühl, nicht genug zu sein?
Aber auch diese Angst in dir, zu bedürftig, zu laut, zu viel zu sein? Oder dieses unterschwellige Gefühl, dich nicht so zeigen zu können, wie du wirklich bist? 

Damit bist du nicht allein. Viele von uns werden durch Schule und Erziehung regelrecht emotional unterdrückt.
Unser inneres Kind begraben wir unter einem Haufen aus verstümmelten Gefühlen. 

Emotionale Freiheit erlangen bedeutet:
Du kannst dich wieder öffnen. Deine Gefühle richtig spüren, volle Liebe zulassen, Angst, Schuld und Scham ablegen. 

Mensch sein dürfen mit all deinen Facetten, ohne dich verstecken oder limitieren zu müssen. 

Zeitliche Unabhängigkeit

Es ist an der Zeit, dass dein Leben wieder dir gehört. 

Hast du dir jemals aktiv die Frage gestellt:
Was mache ich mit meiner Zeit?
Wenn ja, konntest du dir die Antwort ohne Zwang frei aussuchen? Wahrscheinlich nicht. Doch genau das ist zeitliche Unabhängigkeit. 

Du erkennst alle unnötigen Zeitfresser, radierst sie aus und gestaltest dein Leben neu.
So, dass es sich wieder leicht anfühlt.

So, dass du deine Zeit auf diesem Planeten nutzen kannst, wie DU es wirklich willst. 

Deine Gesundheit, Beziehungen und Leidenschaften können wieder den Stellenwert bekommen, den sie verdient haben. 

Du kannst ihnen nun Raum geben, weil du nicht mehr in Dingen eingespannt bist, die du zu bestimmten Zeiten machen „musst„. Du suchst dir selbst aus, wann du was tust.

Mentale Freiheit

Die Reise zur ultimativen Freiheit beginnt immer
in deinem Kopf. 

Uns allen wird von unserem Umfeld und der Gesellschaft
eine Geschichte darüber erzählt, wie das Leben laufen soll.
Schule, Studium oder Ausbildung, Bürojob ausüben bis zur Rente: Unser Weg scheint in vorgefertigte Bahnen gedrückt. 

Die meisten Menschen adaptieren diese Story, ohne sie zu hinterfragen – und vergessen somit,
was das Leben alles für sie bereithält. 

Je weiter wir alte Muster aufbrechen, desto eher sind wir in der Lage, uns selbst zu verwirklichen – statt blind den vermeintlichen Träumen anderer zu folgen.

Wer mental frei ist, kennt die entscheidenden Schritte,
um seine persönliche Bestimmung zu finden und endlich
seine Ketten zu sprengen.

Was konkret bedeutet: Du hinterfragst deine Glaubenssätze und Konditionierungen. Du legst konventionelle Denkweisen ab und wirst zum Schöpfer deines eigenen Lebens.