Selbstbewusstsein stärken

Die 3 Stufen des Selbstbewusstseins

Die 3 Stufen des Selbstbewusstseins

Selbstbewusstsein stärken

In diesem Artikel zeige ich dir, wieso es deine einzige Aufgabe im Leben sein sollte, dein Selbstbewusstsein zu erhöhen!

Wir haben immer Probleme und werden sie nie loswerden können.

Wir leben im 21. Jahrhundert. Noch nie ging es der Menschheit besser. Wir kriegen Wasser direkt aus dem Hahn und müssen nicht mehr zum Brunnen laufen. Das Essen liegt im Kühlschrank.

Wir haben eigentlich ein ziemlich geiles Leben, könnte man meinen. Dennoch haben wir eine große Aufgabe, die heute scheinbar nicht mehr so einfach ist: Das Selbstbewusstsein.

Nicht zu verwechseln mit Selbstvertrauen, dazu gibt es einen eigenen Artikel. Wenn du den Unterschied noch nicht kennst, dann schau dir die ersten Zeilen des Artikels über Selbstvertrauen an.

Nun aber zum Thema Selbstbewusstsein.

Denn wie gesagt: wir haben eigentlich ein ziemlich geiles Leben. Aber wieso nur eigentlich?

Ja, wir haben Schutz. Wir brauchen für Essen nur zum Kühlschrank laufen. Wir haben diese ganzen Luxusgüter. Tiere müssen da draußen immer noch jagen, die müssen immer noch um ihr Überleben kämpfen. Das müssen wir nicht mehr.

Aber wie der Mensch eben ist, mit der hedonistischen Adaption (wenn du nicht weißt, was das ist: Hier findest du die Antwort), suchen wir uns neue „Probleme“.

Das ist ganz normal. Du wirst täglich mit Problemchen konfrontiert. Mitarbeiter, die Stress machen. In der Beziehung funktioniert etwas nicht mehr. Gedanken, die dir immer wieder in den Kopf kommen. Selbstzweifel, die auftauchen…

Wir alle sind andauernd konfrontiert mit diesen kleinen “Störsignalen”. So nenne ich die gerne: Störsignale.

Warum diese ständigen Problemchen enorm wichtig sind

Ein gesunder Mensch sollte die meiste Zeit in einem recht entspannten, neutralen Gefühlszustand sein. Es ist nicht so, dass wir tagelang super happy sind und vor Freude herumspringen. Aber wir sind auch nicht dauerhaft genervt, traurig oder zornig. Sondern meist befinden wir uns in diesem Neutralzustand.

Doch dann kommen die Störsignale: Stress mit der Freundin; Arbeitskollege, der nervt. Irgendwas.

Diese typischen Sachen kommen immer wieder auf uns zu – auf jeden. Und hier fängt es an, interessant zu werden. Nämlich mit der Frage: Was machst du aus diesen Challenges?

Freiheits-Test von ChainlessLife

Die meisten Menschen nehmen sie nicht bewusst wahr und genau deswegen entstehen die wirklich großen Probleme. Ich behaupte: diese Störsignale sind verdammt wichtig für uns!

Wir müssen dieses Störsignal ganz bewusst wahrnehmen. Wir dürfen es nicht ignorieren. Denn alles, was sich schlecht anfühlt, ist eigentlich nichts anderes als ein Feedback. Ein Indiz, um uns zu zeigen: Hey, da ist etwas, das gerade deine Energie raubt. Und das sagt dir etwas über dich selbst.

Jetzt musst du da rein und hier kommt das Tool, das du nutzen kannst:

Dein Selbstbewusstsein anhand von drei Levels üben

Level 1: Was ist los? Zum Beispiel: „Ich bin gerade wütend“.

Überhaupt festzustellen, dass du gerade wütend bist, das ist Level 1. Das sollten die meisten drauf haben. Es gibt natürlich Leute, die merken nicht mal, dass sie wütend sind, ihr Puls in die Höhe schießt und sie laut werden.

Wenn du einer Person sagst: „Hey, du bist gerade wütend“ und sie zurückschreit: „Nein, das bin ich gar nicht!” – Dann ist sie noch nicht auf Level 1, d.h. sehr unbewusst.

Level 2: Wie fühlt es sich an, jetzt gerade wütend zu sein? Oder traurig?

Es ist verdammt wichtig, dass wir uns diese Frage stellen: „Wie fühlt sich das an?

Wer Level 2 nicht schafft, kann fünf Jahre lang in einer Arbeit sitzen, die ihm eigentlich nicht gefällt, sondern ihn täglich runterzieht – ohne es zu merken.

Das sind Leute, die zu mir ins Mentoring kommen und nach zwei Wochen Zusammenarbeit mit mir merken: „Scheiße, ich habe die letzten drei Jahre eine Beziehung gelebt, die ich gar nicht wollte.

„Ich habe drei Jahre lang eine Arbeit gemacht, die mich ausgelaugt hat.“

Deswegen ist Level 2 so wichtig. Doch danach kommt erst die Königsdisziplin des Bewusstseins:

Level 3: Warum ist das so? Was ist der Ursprungsgrund?

Und hier tauchen wir jetzt rein, denn ein oben erklärtes Störsignal gibt dir die Chance, ganz klar festzustellen: Eigentlich bin ich in Frieden, aber jetzt zieht mich etwas runter.

Ignoriere ich es oder tu ich etwas?

Und hier gibt es drei große Fehler im Umgang mit den Störsignalen, die ich in der Arbeit mit meinen Kunden immer wieder feststelle.

Die drei großen Fehler im Umgang mit Problemen

1)   Erwarten, dass es dieses Störsignal gar nicht geben sollte. Dieses Phänomen taucht bei Leuten auf, die sagen: „Aber wieso fühle ich mich denn jetzt schlecht? Das sollte eigentlich gar nicht sein.

Das Level 1 des Bewusstseins ist also da („Ich fühle mich schlecht“) – aber es sollte nicht so sein. Was machen die meisten Leute dann?

Sie versuchen, es zu ignorieren.

2)   Es gibt natürlich auch Leute, die sagen gar nicht erst „es sollte nicht so sein“ und tun so, als wäre alles in Ordnung. Sie ignorieren das Problem komplett und merken gar nicht, dass es immer wiederkommt. „Oh, meine Schulden werden immer größer“ – Ah, ignorieren.

3)   Das dritte Problem ist ein sehr prominentes Problem geworden. Besonders heute, mit all den spirituellen Gurus, die so tun, als wäre nichts schlecht. Dieses Problem betrifft Leute, die meditieren oder Psychedelics nehmen (was nichts schlechtes an sich ist) und dann merken: „Oh, shit. Da ist ein Problem. Es fühlt sich nicht gut an und ich kann es nicht leugnen. Ich weiß genau, woher es kommt.“ Diese Menschen sind voll bewusst über ihre Probleme, aber weißt du, was sie dann denken?

Sie denken, dass das Problem eigentlich gar nicht so schlimm sei. Sie spielen es runter. Sie tun so, als könnte man das Problem mit spirituellem Glauben lösen. Ein reales Problem, wie zum Beispiel Schulden oder Stress mit den Eltern, könne man lösen, indem man einfach nochmal Mushrooms nimmt. Oder nochmal eine Ayahuasca-Zeremonie macht. Das ist fatal. Das ist der sogenannte Spiritual Bypass, der da passiert.

Probleme lösen sich nicht durch Bewusstsein alleine

Wenn du Probleme im echten Leben hast, in der Realität, dann kannst du sie nicht allein mit spirituellen Praktiken lösen, denn sie sind echt da. Und in der Regel umfassen sie auch andere Personen.

Ich bin auch ein großer Fan von Spiritualität. Jeder, der mich schon länger verfolgt, weiß, dass ich jemand bin, der auch mit Psychedelics arbeitet. Aber ich mache einen Trip vielleicht alle paar Monate. Ich mache eine tiefgründige Erfahrung und dann arbeite ich an den Erkenntnissen.

Bewusstsein alleine ist also noch nicht alles. Selbst wenn du die drei Bewusstseinsebenen gemeistert hast, musst du es dann auch umsetzen, also implementieren in dein Leben. Sonst ist die Erkenntnis auch wieder umsonst.

Zusammenfassung der drei großen Fehler:

Fehler #1: Leute, die denken, es sollte eigentlich immer alles gut sein. Jedes Mal, wenn ein Problem kommt, versuchen sie sich aus der Verantwortung zu ziehen, weil sie denken, es sollte eigentlich nicht so sein. „Das mag ich nicht“ – also Störsignal weg.

Fehler #2: Leute, die Störsignale, die in ihrem Leben auftauchen, nicht wahrnehmen, das Bewusstsein über diese Challenges nicht zulassen oder versuchen, sie zu ignorieren. Deshalb kommt dieses Signal immer wieder zurück.

Fehler #3: Leute, die sich des Störsignals ganz klar bewusst sind, aber denken, sie könnten es irgendwie in ihrem Kopf, bspw. mit spirituellen Praktiken, lösen.

Umgang mit Selbstzweifel

Klar, wenn man z.B. unberechtigte Selbstzweifel hat, kann man die mit Selbstliebe-Training angehen. Aber oft sind Selbstzweifel ein gutes Indiz dafür, dass man selbst einfach noch nicht wirklich weit gekommen ist. Das ist ganz normal. In der heutigen Welt denkt jeder, er kann ein Buch lesen und weiß dann alles.

Wenn derjenige dann anfängt, eine Coaching-Ausbildung zu machen und merkt: „Oh shit, da fehlt es mir noch total an Erfahrung” – Dann ist dies zwar ein „negativer Gedanke“, aber ein dienender negativer Gedanke.

Freiheits-Test von ChainlessLife

Wie einem Besoffenen, der in sein Auto einsteigen und losfahren will, der Gedanken kommt: „Hey, wenn du jetzt los fährst, könntest du dich umbringen.

Ja, das ist ein „negativer Gedanke“, aber der dient dir wahrscheinlich mehr, als das er dir nicht dient.

Verstehst du, was ich meine? Deswegen halte ich „negativ“ und „positiv“ für ein unpraktisches Konzept. Ich versuche lieber, mich zu fragen: Dient mir das, was ich jetzt gerade denke, oder dient es mir nicht?

Konkrete Anleitung, wie du die 3 Stufen des Selbstbewusstseins in dein Leben integrierst

Deine einzige Aufgabe im Leben ist es (meiner Meinung nach), diese Störsignale immer wieder zu erkennen, zu ergründen und dann entsprechend zu handeln.

Du gehst mit allen Herausforderung bis in die letzte Bewusstseinsstufe.

Du fragst dich:

Stufe 1: Was geht hier gerade in mir vor? Was geht gerade um mich herum vor?

Stufe 2: Wie fühlt sich das an, macht mir das Spaß? Ist es wirklich das, was ich will?

Stufe 3: Woher kommt das? Wieso fühlt sich das so an? Wo sind Leichen im Keller, versteckt von früher?

Genau diese Leichen halten dich zurück in deiner jetzigen Lebensetappe. Du musst, um das nächste Level zu erreichen, auch mit alten Sachen abschließen, akzeptieren, hinter dir lassen, loslassen. Dann kommst du nach vorn. Das ist wirklich deine einzige Aufgabe in meinen Augen.

Wende dieses Konzept an und du wirst krasse Erfolge erzielen. Wenn du es nicht alleine schaffst, hol dir einen Coach oder Mentor. Dass die meisten es nicht allein schaffen, ist der Grund, warum es das ChainlessMENTORING gibt.

Teil diesen Artikel gerne mit deinen Freunden, damit auch sie herausfinden, auf welcher Bewusstseinsebene sie in der Regel sind!

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Ortsunabhängigkeit

Immer mehr Menschen erkennen heutzutage, dass sie nicht mehr an einen einzigen Ort gebunden sein wollen.
Aus gutem Grund, denn mit schönem Wetter fangen die Vorteile der Ortsunabhängigkeit erst an.

Selbst wenn es dir nicht nur darum geht neue Länder zu sehen, in fremde Kulturen einzutauchen oder am Strand deine E-Mails zu beantworten, während die alten Freunde weiterhin bei Regen im Büro sitzen… 

Deinen Arbeits- und Wohnort frei wählen zu können,
ist ein Luxus, in den es sich zu investieren lohnt. 

Wenn dir die Entwicklung oder das System eines Landes nicht gefällt, musst du nicht dort bleiben und dir alles gefallen lassen. Stattdessen gehst du einfach an einen Ort,
der dir besser gefällt. 

Finanzielle Unabhängigkeit

Eine der größten Süchte der Menschheit ist die nach einem geregelten monatlichen Einkommen. Wer süchtig ist,
ist abhängig. Und wer abhängig ist, ist nicht frei. 

Für uns geht es nicht darum, finanziell frei im Sinne von
ich kann mir unbegrenzt alles kaufen” zu sein. 

Uns geht es um finanzielle Unabhängigkeit.
Also den richtigen Umgang mit Geld zu lernen.
Geld für dich nutzen zu können, sodass du kein
Sklave des Geldes mehr bist. 

Sondern so, dass du durch das nötige Know-How ein Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit vom Staat aufbaust. 

So, dass du dir genau das Leben ermöglichen kannst,
das du wirklich leben willst. Ohne dich von dem limitieren zu lassen, was du glaubst, dir leisten zu können. 

Emotionale Freiheit

Kennst du dieses Gefühl, nicht genug zu sein?
Aber auch diese Angst in dir, zu bedürftig, zu laut, zu viel zu sein? Oder dieses unterschwellige Gefühl, dich nicht so zeigen zu können, wie du wirklich bist? 

Damit bist du nicht allein. Viele von uns werden durch Schule und Erziehung regelrecht emotional unterdrückt.
Unser inneres Kind begraben wir unter einem Haufen aus verstümmelten Gefühlen. 

Emotionale Freiheit erlangen bedeutet:
Du kannst dich wieder öffnen. Deine Gefühle richtig spüren, volle Liebe zulassen, Angst, Schuld und Scham ablegen. 

Mensch sein dürfen mit all deinen Facetten, ohne dich verstecken oder limitieren zu müssen. 

Zeitliche Unabhängigkeit

Es ist an der Zeit, dass dein Leben wieder dir gehört. 

Hast du dir jemals aktiv die Frage gestellt:
Was mache ich mit meiner Zeit?
Wenn ja, konntest du dir die Antwort ohne Zwang frei aussuchen? Wahrscheinlich nicht. Doch genau das ist zeitliche Unabhängigkeit. 

Du erkennst alle unnötigen Zeitfresser, radierst sie aus und gestaltest dein Leben neu.
So, dass es sich wieder leicht anfühlt.

So, dass du deine Zeit auf diesem Planeten nutzen kannst, wie DU es wirklich willst. 

Deine Gesundheit, Beziehungen und Leidenschaften können wieder den Stellenwert bekommen, den sie verdient haben. 

Du kannst ihnen nun Raum geben, weil du nicht mehr in Dingen eingespannt bist, die du zu bestimmten Zeiten machen „musst„. Du suchst dir selbst aus, wann du was tust.

Mentale Freiheit

Die Reise zur ultimativen Freiheit beginnt immer
in deinem Kopf. 

Uns allen wird von unserem Umfeld und der Gesellschaft
eine Geschichte darüber erzählt, wie das Leben laufen soll.
Schule, Studium oder Ausbildung, Bürojob ausüben bis zur Rente: Unser Weg scheint in vorgefertigte Bahnen gedrückt. 

Die meisten Menschen adaptieren diese Story, ohne sie zu hinterfragen – und vergessen somit,
was das Leben alles für sie bereithält. 

Je weiter wir alte Muster aufbrechen, desto eher sind wir in der Lage, uns selbst zu verwirklichen – statt blind den vermeintlichen Träumen anderer zu folgen.

Wer mental frei ist, kennt die entscheidenden Schritte,
um seine persönliche Bestimmung zu finden und endlich
seine Ketten zu sprengen.

Was konkret bedeutet: Du hinterfragst deine Glaubenssätze und Konditionierungen. Du legst konventionelle Denkweisen ab und wirst zum Schöpfer deines eigenen Lebens.