Yvonne Schönau über Leistungsdruck & Emotional Leadership

#149 Yvonne Schönau über Leistungsdruck & Emotional Leadership

#149 Yvonne Schönau über Leistungsdruck & Emotional Leadership

Yvonne Schönau über Leistungsdruck & Emotional Leadership

Stets vom Leistungsdruck getrieben, wurde Yvonne in beruflich sehr erfolgreich. Erst im Vertrieb, dann als International Speaker – stets war der Erwartungsdruck hoch, sie selbst währenddessen nicht präsent und im Nachgang war empfand sie ihre Leistung als nicht gut genug. Sich das einzugestehen, war hart – aber nötig, um zu ihren Gefühlen zurückkommen.

Mit diesem Tag begann Yvonnes Reise vom Rampenlicht zurück zu ihren Emotionen. Heute ist Yvonne Trainerin für Emotional Leadership, Head Coach bei Tobias Beck und Speaker. In diesem Artikel erfährst du, wie dir die Balance aus Leistung und Entspannung gelingt. 

Wie Stress entsteht und vergeht

Ich spüre den Stress in mir aufsteigen. Direkt zu Beginn meines Gesprächs mit Yvonne Schönau sind sie wieder da: Technische Probleme. Die Internet-Verbindung oder sonst irgendwas. Um Gefühle wie Stress wirklich wahrzunehmen, schließe ich gerne die Augen und fühle bewusst in meinen Körper hinein. Nachdem ich das getan habe, frage ich Yvonne, wie sie mit Stress umgeht.

Da Yvonne selbst früher sehr leistungsgetrieben war und schließlich lernen „musste“, wieder ins Gefühl zu kommen, kann sie auf diese Frage sofort eine Antwort geben:

1. Horche in deinen Körper hinein und spüre die Emotion in dir

2. Beruhige dich selbst mit deinem Atem. Ein paar tiefe Atemzüge können Wunder wirken

3. Dann schalte deinen Verstand ein und frage dich: worum geht es gerade wirklich?

Yvonne selbst hat das oft gemerkt, wenn sie als Speaker auf der Bühne steht und nervös wird. Gefühl  spüren, beruhigen und dann feststellen: Es geht jetzt nicht darum, cool rüberzukommen. Sondern darum, den Zuschauern etwas mitzugeben. Und schon fällt ein großer Druck von ihren Schultern.

Sei nicht so streng mit dir! – Oder doch??

Stress entsteht oft dann, wenn du deine eigene Messlatte zu hoch gesetzt hast und deinen eigenen Ansprüchen nicht gerecht wirst. Ob du Stress verspürst, kommt also auf deine eigene Messlatte an und darauf, wie du sie nutzt.

Stresst du dich selbst und machst dich dafür fertig, dass du deine Standards gebrochen hast? Oder kannst du dir selbst vergeben und weitermachen? Die Schwierigkeit ist hier bloß, die goldene Mitte zwischen Selbstvergebung und Disziplin zu finden.

Denn während einige Menschen permanent hart zu sich selbst sind, nutzen andere diese Form von „Vergebung“, um sich dauernd selbst zu verarschen. Yvonne sagt ganz klar: Selbstregulation ist Training. Genauso wie Muskeln mit Kraftsport und dein präfrontaler Cortex durch Meditation trainiert werden.  

Im Umgang mit Stress und anderen „negativen“ Gefühlen gilt außerdem immer: Die Gefühle selbst sind nicht das Problem. Das Problem entsteht erst, wenn du sie nicht fühlen möchtest. Deshalb ist es so essentiell, den Umgang mit allen Gefühlen zu trainieren und komfortabel mit unangenehmen Situationen zu werden.

Selbstsicherheit aufbauen durch Leistung & Erfolge – kann das gutgehen?

Eins ist klar: Durch das Erbringen guter Leistung kannst du Selbstsicherheit aufbauen. Sogenannte Anti-Gravitations-Glaubenssätze wie „ich schaff das alles“ oder „ich bin ein Gewinner“ sind dienlich, wenn es um das reine Erbringen von Leistung geht.

Aber Leistung alleine reicht für Selbstsicherheit nicht, denn sonst hast du das Gefühl, nie verlieren zu dürfen. Tiefliegende Selbstsicherheit hast du erst, wenn du auch das Gegenteil dieser Glaubenssätze formulieren kannst und sie dir keinen Stress bereiten. Wenn du die Lage akzeptieren kannst, wenn du Mal nicht gewinnst. Dann bist du in Balance.

Ein umformulierter Glaubenssatz könnte demnach heißen: „Ich schaffe alles – und genauso ist es okay, nach Hilfe zu fragen oder etwas Mal nicht zu schaffen“. Ansonsten haftest du an einem Ergebnis an und bist damit wieder unfrei.

Im Laufe ihrer eigenen Journey hat Yvonne Schönau diese Muster bei sich selbst erkennen und auflösen dürfen. Einen ihrer Schlüsselmomente hatte sie 2015 auf einem internationalen Seminar in China. Dort erkannte Yvonne, dass ein gewisses dreistufiges Muster sie immer wieder blockiert:

Wenn es um Leistung ging, war im Vorfeld ihr eigener Erwartungsdruck hoch, währenddessen sie selbst nicht präsent war und im Nachgang bewertete sie ihre Leistung als nicht gut genug.

Toxischer Leistungsdruck in der Persönlichkeitsentwicklungs-Branche?

Vielleicht hast du auch schon einmal von den berüchtigten „Tschaka-Tschaka-Motivationsseminaren“ gehört. Diese Events, auf denen tausende Menschen einem Tony Robbins auf der Bühne zujubeln und in die Hände klatschen – nur um danach genau das gleiche Leben zu führen wie zuvor.

Du hörst vielleicht einen negativen Touch in meinen Worten heraus – denn die meisten Menschen stehen solchen Seminaren skeptisch gegenüber. Die Wahrheit ist jedoch: Auch solche Events haben ihre Berechtigung, bspw. um Menschen überhaupt erstmal für die Arbeit an sich selbst zu begeistern.

Ob solche Seminare aber das richtige für dich sind, kannst du mit einer bestimmten Frage beantworten: In welcher Phase deines Lebens bist du gerade? Und welche Art von Weiterbildung passt demnach zu deinem jetzigen Entwicklungsstand?

Yvonne war damals 2015 in einer Phase mit unterbewussten Gedanken wie „die anderen sollen mich toll finden“. Gleichzeitig ging es ihr um Leistung. Was sie in ihrer damaligen Situation gebraucht hat, war ein Zugang zum Kern ihres wahren Ich’s.

Sie durfte raus aus dem „Wir“, um ein gesundes „Ich“ zu kreieren. Dazu gehörten auch im ersten Moment unangenehme Dinge wie „Nein sagen“ und Abgrenzung von anderen für die eigenen Bedürfnisse.

Stell dir also die Frage: Wo bin ich auf meiner Entwicklungsreise? Was fehlt mir noch? Nicht aus einem Mangel heraus, sondern im Sinne von: was darf mein Leben noch bereichern?

Kopf oder Herz: Was ist wichtiger?

Yvonne spricht in ihrer Arbeit oft von emotionaler Intelligenz. Doch was bedeutet das und was ist nun wichtiger, Ratio oder Emotionen? Ihre Antwort: Es braucht ganz klar beides. Emotionales und Ratio. Herz bzw. Intuition und Verstand.  

Yvonne stellt beides sogar in einen Zusammenhang: Um in Hingabe gehen und dem Prozess des Lebens vertrauen zu können, braucht es am Anfang eine Krücke, die über den Verstand geht. Rationale Erklärungen für die intuitiv richtigen Entscheidungen können deinem Verstand helfen, Ruhe zu geben und nicht permanent dazwischenzufunken.

Genau dafür ist Wissenschaft ein verlässliches Tool. Dank der Neurowissenschaft können wir bspw.

Rational verstehen, warum es schwierig ist, neue Gewohnheiten aufzubauen. Einfach deshalb, weil dein Gehirn Energie sparen will.

3 Jahre Shanghai – Yvonnes Erfahrungen mit der chinesischen Kultur

Da ich selbst permanent in der Welt unterwegs und von den vielfältigen Vorteilen des Reisens überzeugt bin, wollte ich von Yvonne unbedingt wissen, was ihre größten Learnings aus der Zeit in Shanghai waren. Wer so lange an einem Ort lebt und die Sprache des Landes lernt, gewinnt oftmals einen großen Einblick in eine fremde Kultur.

Für Yvonne waren besonders drei Dinge ausschlaggebend:

1. Sich durchsetzen im Straßenverkehr. Als konservative Deutsche hast du an einem chinesischen Zebrastreifen schlechte Karten, selbst wenn du dich darüber aufregst, dass keiner anhält. Auch in der U-Bahn wird wenig Rücksicht genommen. Die dahinterliegende kulturelle Prägung: Zeige keinen Gesichtsverlust! Deshalb weist man niemanden auf sein Fehlverhalten hin.

2. Neugier gegenüber neuen Dingen. Neues gilt in China erst einmal als gut – nicht wie in Deutschland als „das muss sich erst bewähren“. Demnach gibt es in Sachen technischer Fortschritt keine Limitierungen. Eine Mentalität des Kopierens, um es besser zu machen.

3. Der Umgang mit Tieren. Das chinesische Wort für Tier heißt wörtlich übersetzt so etwas wie „sich bewegende Sache“. Eine sich bewegende Sache ist seelenlos und dementsprechend wird mit Tieren umgegangen. Auch hier zeigt sich wieder: Sprache ist Schöpfung.

Was ist Emotional Leadership und wie kann es eingesetzt werden?

Yvonnes Schönau ist seit Jahren Trainerin für Emotional Leadership. Sie coacht und begleitet dabei u.a. Führungskräfte bekannter Unternehmen. Doch was genau macht Emotional Leadership aus?

Für Yvonne besteht Emotional Leadership aus folgenden 3 Säulen:

1. Wissenschaft, Mimik, Resonanz, Gehirnfunktionen. Die Basis, um zu verstehen, wie Emotionen funktionieren.

2. „Das Ich“: Die eigene Wahrnehmung, Emotionen ausdrücken, Authentizität ausstrahlen. Also Antworten auf die Fragen: Wie siehst, denkst und fühlst du die Welt? Was sind deine Werte, was deine Sprache?

3. „Das Wir“: Präsentations- und Kommunikations-Skills, um deine Message nach außen zu tragen.

Führungsqualitäten wie das durch Emotional Leadership machen Führung im großen Stil möglich. An diesen Punkt will ich mit ChainlessLIFE tatsächlich gar nicht hin. Ich möchte mit jedem meiner Leute auf persönlicher Ebene connecten können, was meiner Meinung nach bei einer Größe von etwa 20 Teammitgliedern aufhört.

Falls du die Leute kennenlernen willst, die das ganze Projekt und Unternehmen ChainlessLIFE möglich machen, klicke hier. Und falls du mehr von Yvonne Schönau sehen möchtest, findest du unten in den Shownotes ihre Kanäle.

Ich hoffe, du konntest einiges aus der Episode lernen. Peace out,

Dein Mischa

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Ortsunabhängigkeit

Immer mehr Menschen erkennen heutzutage, dass sie nicht mehr an einen einzigen Ort gebunden sein wollen.
Aus gutem Grund, denn mit schönem Wetter fangen die Vorteile der Ortsunabhängigkeit erst an.

Selbst wenn es dir nicht nur darum geht neue Länder zu sehen, in fremde Kulturen einzutauchen oder am Strand deine E-Mails zu beantworten, während die alten Freunde weiterhin bei Regen im Büro sitzen… 

Deinen Arbeits- und Wohnort frei wählen zu können,
ist ein Luxus, in den es sich zu investieren lohnt. 

Wenn dir die Entwicklung oder das System eines Landes nicht gefällt, musst du nicht dort bleiben und dir alles gefallen lassen. Stattdessen gehst du einfach an einen Ort,
der dir besser gefällt. 

Finanzielle Unabhängigkeit

Eine der größten Süchte der Menschheit ist die nach einem geregelten monatlichen Einkommen. Wer süchtig ist,
ist abhängig. Und wer abhängig ist, ist nicht frei. 

Für uns geht es nicht darum, finanziell frei im Sinne von
ich kann mir unbegrenzt alles kaufen” zu sein. 

Uns geht es um finanzielle Unabhängigkeit.
Also den richtigen Umgang mit Geld zu lernen.
Geld für dich nutzen zu können, sodass du kein
Sklave des Geldes mehr bist. 

Sondern so, dass du durch das nötige Know-How ein Gefühl von Sicherheit und Unabhängigkeit vom Staat aufbaust. 

So, dass du dir genau das Leben ermöglichen kannst,
das du wirklich leben willst. Ohne dich von dem limitieren zu lassen, was du glaubst, dir leisten zu können. 

Emotionale Freiheit

Kennst du dieses Gefühl, nicht genug zu sein?
Aber auch diese Angst in dir, zu bedürftig, zu laut, zu viel zu sein? Oder dieses unterschwellige Gefühl, dich nicht so zeigen zu können, wie du wirklich bist? 

Damit bist du nicht allein. Viele von uns werden durch Schule und Erziehung regelrecht emotional unterdrückt.
Unser inneres Kind begraben wir unter einem Haufen aus verstümmelten Gefühlen. 

Emotionale Freiheit erlangen bedeutet:
Du kannst dich wieder öffnen. Deine Gefühle richtig spüren, volle Liebe zulassen, Angst, Schuld und Scham ablegen. 

Mensch sein dürfen mit all deinen Facetten, ohne dich verstecken oder limitieren zu müssen. 

Zeitliche Unabhängigkeit

Es ist an der Zeit, dass dein Leben wieder dir gehört. 

Hast du dir jemals aktiv die Frage gestellt:
Was mache ich mit meiner Zeit?
Wenn ja, konntest du dir die Antwort ohne Zwang frei aussuchen? Wahrscheinlich nicht. Doch genau das ist zeitliche Unabhängigkeit. 

Du erkennst alle unnötigen Zeitfresser, radierst sie aus und gestaltest dein Leben neu.
So, dass es sich wieder leicht anfühlt.

So, dass du deine Zeit auf diesem Planeten nutzen kannst, wie DU es wirklich willst. 

Deine Gesundheit, Beziehungen und Leidenschaften können wieder den Stellenwert bekommen, den sie verdient haben. 

Du kannst ihnen nun Raum geben, weil du nicht mehr in Dingen eingespannt bist, die du zu bestimmten Zeiten machen „musst„. Du suchst dir selbst aus, wann du was tust.

Mentale Freiheit

Die Reise zur ultimativen Freiheit beginnt immer
in deinem Kopf. 

Uns allen wird von unserem Umfeld und der Gesellschaft
eine Geschichte darüber erzählt, wie das Leben laufen soll.
Schule, Studium oder Ausbildung, Bürojob ausüben bis zur Rente: Unser Weg scheint in vorgefertigte Bahnen gedrückt. 

Die meisten Menschen adaptieren diese Story, ohne sie zu hinterfragen – und vergessen somit,
was das Leben alles für sie bereithält. 

Je weiter wir alte Muster aufbrechen, desto eher sind wir in der Lage, uns selbst zu verwirklichen – statt blind den vermeintlichen Träumen anderer zu folgen.

Wer mental frei ist, kennt die entscheidenden Schritte,
um seine persönliche Bestimmung zu finden und endlich
seine Ketten zu sprengen.

Was konkret bedeutet: Du hinterfragst deine Glaubenssätze und Konditionierungen. Du legst konventionelle Denkweisen ab und wirst zum Schöpfer deines eigenen Lebens.