Yves zieht nachts durch Frankfurter Clubs, um die Leute für Meditation zu begeistern. Klingt irgendwie unstimmig, oder? Yves meditiert schon seit 14 Jahren und wurde ab Geburt in ein spirituelles Umfeld integriert.
Spiritualität Mal anders
Trotzdem fährt Yves nicht den klassischen Ansatz, den man bei „Spiritualität“ vielleicht im Kopf hat. Meditation hat ihm dabei geholfen, seine Depressionen zu überwinden und endlich ein erfülltes Leben zu führen. Doch seine Absicht mit Meditation ist es nicht, sich damit aus dieser Welt hier wegzumeditieren.
Meditation sieht Yves hingegen wie Ayahuasca oder andere Psychedelics als Werkzeuge, um mittels eines veränderten Bewusstseinszustands eine neue Sichtweise auf dein Leben zu bekommen. Und nicht, um nach einem Phänomen zu suchen.
Nicht, um ein Gefühl zu erzeugen. Nicht, um etwas erfahren zu wollen – denn eine Erfahrung, ein Gefühl oder ein Phänomen wird wieder vorbeigehen. Stattdessen geht es darum, wie zu einem unabhängigen Beobachter deines eigenen Lebens zu werden.
Es gibt keinen „spirituellen Lifestyle“
Viele Menschen denken, wenn sie sich näher mit Spiritualität beschäftigen, müssten sie irgendwann „den spirituellen Lifestyle leben“. Nur noch Palo Santo rauchen, auf dem Boden essen, als Hippie durch die Gegend laufen und Bluetooth-Boxen gegen Klangschalen eintauschen – oder so ähnlich.
Dabei geht es eigentlich nur darum, du selbst zu sein und zusätzlich zu meditieren. Yves geht auch feiern im Club und kann richtig abraven.
Wenn du einen ersten Schritt in Richtung Meditation machen willst, besuche gerne Yves´ Event in Frankfurt Ende November: http://www.thisismeditation.de
Bis zum nächsten Artikel,
Dein Lukas
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