Einfach aus dem System aussteigen, Haus als Anhänger nehmen und dort hinfahren, wo du wohnen möchtest. Egal, ob es die Wildnis Kanadas oder die abgelegenen Ecken Brandenburgs sind. Max Green hat sich 2018 mit einer Partnerin dazu entschieden, in ein 28 Quadratmeter kleines Tiny House zu ziehen, Dann kam unerwartet das erste Kind. Seitdem leben sie als Familie mit Gemüsegarten und Solarpanel nahezu autark. Im heutigen Interview sprechen Max und ich darüber, wie sich sein Mindset durch das Leben im Tiny House verändert hat und warum der Raum in deinem Kopf größer wird, je kleiner der Raum um dich herum ist. Mich hat natürlich auch interessiert, wie die beiden ihre Intimität als Paar beibehalten, wo sie doch als Familie alle in einem Bett schlafen. Außerdem hole ich mir Tipps für meine erste Permakultur in Thailand ab und du erfährst, wie viel Platz man braucht, um sich selbst mit Obst und Gemüse zu versorgen. Max ist davon überzeugt, dass die Nachhaltigkeits-Revolution von unten kommt, denn die Politiker sollten zwar die richtige Entscheidung treffen – tun sie aber nicht. Und auch die jungen Politiker werden weiter nach den Regeln des alten Systems spielen. Deshalb liegt es an jedem einzelnen von uns, der Natur mehr zurückzugeben, als ihr zu nehmen. Wie das gelingt hörst du heute.
Viel Spaß mit der Episode.
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SHOWNOTES:
Website von Max Green: https://www.maxgreen.info